Ist Kaffeewirklich gesund? Eine immer wiederkehrende Frage... Hier zeigen wir einige positive Eigenschaften von Kaffee.
Abnehmspritzen könnten Süßwaren das Aus bescheren
Abnehmspritzen könnten das Ende für viele Süßwaren bedeuten.
Songs von Elvis Presley und The Beatles könnten bei Lungenerkrankungen helfen
Das Singen von Songs von Elvis Presley und The Beatles könnte helfen, die Beschwerden von Lungenerkrankungen zu lindern.
So rüsten Sie ihre Hausapotheke für die Erkältungszeit aus
Wie stellt man die Hausapotheke gut auf für die Zeit des Jahres, in der es überall schnieft und hustet?
Tag der Endometriose
Anna Adamyan spricht offen über ihr Leben mit Endometriose, Kinderwunsch und wie wichtig es ist über die chronische Krankheit aufzuklären. Sie nutzt Ihre Reichweite um Tabus zu brechen und anderen betroffenen Frauen Mut zu machen.
Besser schlafen: Diese Sportarten helfen bei Schlaflosigkeit
Bewegung ist allgemein dafür bekannt, Schlaf zu fördern – neue Erkenntnisse zeigen jedoch, dass bestimmte Sportarten besonders wirksam bei der Linderung von Insomnie-Symptomen sein können. Schlaflosigkeit beeinträchtigt nicht nur die Nachtruhe. Sie kann Energie rauben, die Konzentration stören und das Risiko für langfristige Gesundheitsprobleme und Alltagsunfälle erhöhen. Wissenschaftler analysierten 22 Studien, in denen verschiedene Behandlungen von Schlaflosigkeit miteinander verglichen wurden – darunter sieben Bewegungsarten und sechs nicht-bewegungsbasierte Maßnahmen. Yoga, Tai-Chi, Spazierengehen und Joggen zeigten dabei die deutlichsten Verbesserungen in Bezug auf Schlafqualität, -dauer und Wachheit am Tag. Insgesamt schliefen Personen, die regelmäßig Sport treiben, schneller ein, bleiben länger am schlafen und wachen nachts seltener auf. Yoga verlängerte die Gesamtschlafzeit, Tai-Chi verbesserte die langfristige Schlafqualität, und Spazierengehen oder Joggen halfen, Tagesmüdigkeit und geistige Erschöpfung zu verringern. Jede Sportart wirkte über unterschiedliche Mechanismen, etwa durch die Senkung von Stresshormonen, Beruhigung des Nervensystems oder Förderung der körpereigenen Melatoninproduktion. Diese Aktivitäten sind außerdem leicht zugänglich, kostengünstig und risikoarm – und damit gut in den Alltag integrierbar, auch ohne Fitnessstudio oder spezielle Ausrüstung.
Apotheker rät: Nasenspray nach Erkältung entsorgen
Die Erkältung ist überstanden: Halspastillen, Fieberthermometer und Co. dürfen zurück in die Hausapotheke. Und die Reste vom Nasenspray? Warum man die lieber nicht für die nächste Infektion aufbewahrt
Sophia (8) muss zwei Jahre auf Mandel-OP warten
Seit Jahren leidet die achtjährige Sophia schon an Entzündungen in Ohr und Hals. Ohne HNO-Operation droht ihr ein Hörapparat. Hoffnung besteht, jedoch liegt die in weiter Ferne ...
Diese Lebensmittel treiben den Blutdruck in die Höhe
Einige Lebensmittel können den Blutdruck ansteigen lassen. Diese 5 Produkte sollten Menschen mit Bluthochdruck meiden
Herzerkrankungen: Prävention bleibt trotz medizinischer Fortschritte unerlässlich
Trotz medizinischer Fortschritte bleiben kardiovaskuläre Erkrankungen weltweit eine der häufigsten Todesursachen. Um darauf aufmerksam zu machen, gibt es den Weltherztag. Der soll daran erinnern, dass Prävention enorm wichtig ist. Harald Sachse aus Springe (Niedersachsen) erlitt mit 50 Jahren einen Herzinfarkt. Er ist am Montag zur Kontrolluntersuchung an die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) gekommen.
Cannabis: Kritik an Legalisierung wächst
Cannabis ist seit eineinhalb Jahren unter Auflagen legal – doch die erste Zwischenbilanz fällt gemischt aus. Forscher sehen kaum Erfolge gegen den Schwarzmarkt, und die Rufe nach einem Verbot werden lauter. Auch Gesundheitsministerin Warken hat Bedenken.
High-Tec in der Medizin – OP-Roboter „Rosi“ im Klinikum Krumbach
Im Klinikum Krumbach unterstützt künftig der OP-Roboter „Rosi“ die Ärzte bei komplexen Knieoperationen. Die Technik ermöglicht besonders präzise und individuell angepasste Eingriffe, bleibt dabei aber stets unter Kontrolle des Chirurgen. Trotz hoher Anschaffungskosten entstehen für die Patienten keine zusätzlichen Ausgaben. Ergänzend wurde eine neue Komfortstation mit acht Zimmern eingerichtet, die gegen Aufpreis mehr Service bietet. Mit diesen Innovationen will das Klinikum die medizinische Versorgung im ländlichen Raum langfristig sichern.
Welche Leistungen Menschen mit Pflegegrad 1 erhalten
Immer mehr Menschen in Deutschland sind pflegebedürftig.
Neue Corona-Variante breitet sich aus: Warnung vor Dreifach-Epidemie - diese Symptome müssen Sie ernst nehmen
Neue Corona-Variante breitet sich aus: Warnung vor Dreifach-Epidemie - diese Symptome müssen Sie ernst nehmen
Was Senioren über gesunde Ernährung wissen sollten
Was Senioren über gesunde Ernährung wissen sollten
Warum trinken vor allem gebildete Menschen zu viel Alkohol?
Jeder Schluck Alkohol schadet laut Studien der Gesundheit. Und doch greift jeder Dritte zu oft zum Glas - vor allem gebildete Menschen.
Vermeiden Sie zwei Dinge und senken Sie Ihr Krebsrisiko um 90 Prozent
Sich vor Krebs schützen möchten viele Menschen. Gerne tauchen dafür bestimmtes Gemüse oder Vitaminpräparate als Ernährungsempfehlungen auf. Dabei sind zwei umfassende Faktoren viel entscheidender, wie Professor Martin Smollich erläutert.
Kardiologe Markus Stühlinger über Herzschrittmacher
Im Gespräch: Kardiologe Markus Stühlinger
Kardiologin Cornelia Dechant über Herzinfarkte bei Frauen
Im Studio-Talk: Cornelia Dechant, Kardiologin
Droht Engpass? 443 Medikamente sind aktuell nicht lieferbar
Nasen rinnen, Fieberkurven steigen – die erste grippale Welle rollt durchs Land. 443 Arzneien fehlen aktuell, und US-Präsident Trump schwingt auch hier die Zollkeule. Wie hart kann uns ein Medikamenten-Engpass treffen? Ein „Krone“-Faktencheck.
Krim-Kongo-Fieber etabliert sich langsam in Europa – was Sie wissen müssen
Hyalomma-Zecken übertragen unter anderem das Krim-Kongo-Virus. Infektionen mit dem Erreger verlaufen in fast jedem zweiten Fall tödlich. Seit einigen Jahren breitet sich das Virus in Europa aus. Was Sie darüber wissen müssen.
Hoffnung bei Demenz? Experte klärt über neues Medikament auf
Hoffnung bei Demenz: Ein neues Medikament soll das Fortschreiten der Krankheit verzögern. Aber welche Patienten kommen dafür in Frage? Und wann wird man Demenz ganz heilen können? Prof. Dr. Timo Grimmer vom TUM Klinikum Rechts der Isar klärt auf.
Bayerische Demenzwoche: Tochter gibt Leben in Brasilien für Mutter auf
Bayerische Demenzwoche: Weil ihre Mutter an Alzheimer erkrankt, zieht Anna vor fünf Jahren von Brasilien zurück nach Traunstein. Seitdem pflegt die 36-Jährige ihre Mama – trotz Vollzeit-Job. Wir zeigen eine berührende Mutter-Tochter-Geschichte.
Psychotherapeutin überzeugt, dass Menschen nicht sterben, nach eigener Nahtoderfahrung
Eine Psychotherapeutin behauptet, dass der Tod nicht das Ende sei – nachdem sie einen schrecklichen Sturz von einer 18 Meter hohen Klippe überlebt hat.
Welche Krankheiten hinter nächtlichen Hitzewallungen stecken können
Welche Krankheiten hinter nächtlichen Hitzewallungen stecken können
Anstieg bei Geschlechtskrankheit
Die Zahl der Syphilis-Infektionen in Deutschland hat 2024 einen neuen Höchststand erreicht.
Demenz-Simulator in Wesel begeistert
Petra Maria Brüggemann erlebt im Demenz-Simulator der Caritas in Wesel, wie herausfordernd der Alltag für Demenzkranke ist. Das Anziehen wird zur Geduldsprobe, und sie erkennt, wie schwierig es ist, alltägliche Aufgaben zu bewältigen. Die Simulation soll Angehörigen helfen, die Einschränkungen der Betroffenen besser nachzuvollziehen. In der Tagespflege wird gleichzeitig gekegelt, was den Angehörigen notwendige Entlastung bietet. Die Erfahrung fördert das Verständnis für die emotionalen Herausforderungen, die Demenzkranke und ihre Familien durchleben. ({118} Wörter)
Braun, blau oder grün? Augenfarbe verrät, wie stark Sie von Krankheiten bedroht sind
Hinter der Augenfarbe steckt mehr als Schönheit: Sie beeinflusst das Risiko für UV-Schäden und Krankheiten wie Katarakte oder Makuladegeneration.
Trichophyton tonsurans: Das muss man über den Hautpilz wissen
Wenn die Kopfhaut juckt und schuppt und sich im Nacken auffällige rote Flecken bilden, dann sollte man zeitnah einen Hautarzt aufsuchen. Ärzte in Deutschland entdecken immer mehr Infektionen, die auf einen speziellen Hautpilz zurückzuführen sind: „Trichophyton tonsurans“. Wie verbreitet sich der Pilz? Martin Schaller, Dermatologe an der Uniklinik Tübingen, sagt im Gespräch mit dem Spiegel: „Wir weisen den Pilz bei uns inzwischen drei- bis fünfmal so oft nach wie noch vor fünf Jahren.“ Der Pilz wird durch Kontakt übertragen und kann mehrere Wochen auf Gegenständen überleben. Auch wer keine Symptome hat, kann ihn deswegen verbreiten. Warum kommt der Pilz aktuell so häufig vor? Fachleute führen die Infektionen auf mangelnde Hygiene in sogenannten Barbershops zurück. Das sind Friseurläden, die vor allem auf Männerfrisuren spezialisiert sind. Die Uniklinik in Tübingen gibt an, dass etwa 80 Prozent der betroffenen Patienten Barbershops besuchen würden. Die Barbershops sind vergleichsweise günstig. Das bedeutet laut Angaben der Friseurmeisterin Judith Warmuth, dass die Läden mehr Kunden am Tag schaffen müssten, um genug zu verdienen. Scherköpfe oder Klingen würden deswegen oftmals nicht gut genug oder gar nicht gereinigt. Wie sollte man sich bei dem Verdacht auf eine Infektion verhalten? Bis die ersten Symptome auftreten, dauert es in der Regel bis zu zwei Wochen. Wer glaubt, sich infiziert zu haben, sollte engen Kontakt meiden. Sobald sich erste Symptome zeigen, sollte man einen Hautarzt aufsuchen. Außerdem ist es sinnvoll, den Friseursalon oder Barbershop zu informieren, aus dem der Pilz mutmaßlich stammt. Wie lässt sich eine Infektion behandeln? In der Regel lassen sich die Entzündungen durch die tägliche Einnahme von Terbinafin-Tabletten gut behandeln. Es ist wichtig, die Tabletten nicht zu früh abzusetzen sollte. Laut Dermatologe Schaller dauert es meistens zwei, drei Monate, bis der Pilz nicht mehr nachweisbar ist. Wird die Infektion nicht behandelt, kann es passieren, dass sich der Pilz weiter ausbreitet und die Haarwurzeln angreift. Im schlimmsten Fall kann das sogar zu einem komplett kahlen Kopf führen: Ist die Haut einmal vernarbt, wachsen dort keine Haare mehr.
Krebs trifft Hofbesitzerin: Starnbergerin mit trauriger Geschichte
Der kleine Pferdehof bei Starnberg ist Ute Grötzners ganzer Stolz – und ihr Lebensinhalt. Doch nach der Rückkehr ihres Lymphdrüsenkrebses steht alles auf dem Spiel. Während einer schweren Therapie weiß sie nicht, was aus ihren Tieren und dem Hof wird.
Anstieg der Essstörungspatientinnen – im Allgäu helfen Pferde bei der Therapie
Das eigene Aussehen ist den meisten Menschen wichtig. Besonders durch die Sozialen Medien werden Äußerlichkeiten und das eigene Gewicht immer mehr in den gesellschaftlichen Fokus gerückt. Besonders junge Mädchen werden dadurch beeinflusst: Das kann verheerende Folgen haben. Allein im letzten Jahr wurden in Deutschland rund 6.000 junge Mädchen im Alter von 10 bis 17 Jahren wegen einer Essstörung im Krankenhaus behandelt. Für Betroffene ist Heilungsprozess nicht einfach. Auf dem Allgäuer Reiterhof in Nesselwang leben junge Mädchen, die von Essstörungen betroffen sind. Hier lernen Sie den Alltag zu bestreiten. Auch Lyssa lebt wegen Magersucht auf dem Hof.
Sie ist 117 Jahre alt geworden - Forscher wissen nun, wie die Frau gesund blieb
Eine Frau wurde 117 Jahre alt und blieb dabei überraschend gesund. Um dem Geheimnis ihrer Langlebigkeit näherzukommen, untersuchten Forscher ihre körperlichen Besonderheiten.
Erste erfolgreiche Behandlung der Huntington-Krankheit verlangsamt den Verlauf um 75 %
Zum ersten Mal wurde eine Gentherapie-Studie erfolgreich zur Behandlung der Huntington-Krankheit eingesetzt, einer schweren, erblichen neurodegenerativen Erkrankung. Die Krankheit wird durch einen einzelnen Gendefekt verursacht und zerstört schrittweise Gehirnzellen, was zu Demenz, Lähmungen und schließlich zum Tod führt. Bislang war die Huntington-Krankheit unheilbar und birgt für die Kinder betroffener Eltern ein 50-prozentiges Risiko, ebenfalls zu erkranken. Die neue Behandlung ist eine Form der Gentherapie, die den Krankheitsverlauf bei Patienten nach drei Jahren um 75 % verlangsamt. Die Studie wurde von Professorin Sarah Tabrizi, Direktorin des Huntington-Zentrums am University College London, geleitet. Tabrizi erklärte, dass die Behandlung den erwarteten jährlichen Krankheitsabbau auf vier Jahre verlängert und den Patienten somit potenziell Jahrzehnte mit einer besserer Lebensqualität ermöglicht. „Wir haben jetzt eine Behandlung für eine der schrecklichsten Krankheiten der Welt. Das ist absolut bahnbrechend. Ich bin wirklich überglücklich“, sagte Tabrizi. Das Medikament, das das mutierte Protein, das die Huntington-Krankheit verursacht, deaktiviert, wird in einer Einzeldosis während eines 12- bis 20-stündigen chirurgischen Eingriffs direkt ins Gehirn verabreicht. Obwohl die Behandlung voraussichtlich sehr teuer sein wird, bietet dieser Durchbruch echte Hoffnung für Betroffene. Die ersten Symptome der Krankheit treten meist zwischen dem 30. und 50. Lebensjahr auf und enden oft innerhalb von 20 Jahren tödlich. Eine frühe Behandlung könnte das Ausbrechen der Symptome jedoch verhindern.
Diese Übungen helfen bei Kopfschmerzen
Diesmal zeigt Yasmina, wie wir lästigen Kopfschmerzen den Kampf ansagen! Diese haben nämlich viel öfter als gedacht mit Verspannungen zu tun. Mit relativ einfachen Übungen kann man da echt viel bewirken, akut, oder auch vorbeugend.
Das sind die besten Übungen gegen Kopfschmerzen
Diesmal zeigt Yasmina, wie wir lästigen Kopfschmerzen den Kampf ansagen! Diese haben nämlich viel öfter als gedacht mit Verspannungen zu tun. Mit relativ einfachen Übungen kann man da echt viel bewirken, akut, oder auch vorbeugend.
Klein, aber oho: Die Kraft der Holunderbeeren
Holunder steckt voller Vitamine und antioxidativer Stoffe. Nicht umsonst wurde die Pflanze 2024 zur Heilpflanze des Jahres gekürt. Ihre heilenden Eigenschaften kennt man schon seit dem Mittelalter. Alle Besonderheiten erläutern wir Ihnen im folgendem Video.
Alzheimer: Essen gegen das Vergessen - Eier können das Demenz-Risiko senken
Alzheimer: Essen gegen das Vergessen - Eier können das Demenz-Risiko senken
Deshalb kann sich das Schlaganfall-Risiko erhöhen
Deshalb kann sich das Schlaganfall-Risiko erhöhen
Was Sie über eine Schilddrüsenunterfunktion wissen sollten
Bei einer Schilddrüsenunterfunktion, auch Hypothyreose genannt, werden weniger Schilddrüsenhormone T3 und T4 produziert als der Körper eigentlich benötigt. Dieser Hormonmangel kann zu vielfältigen Symptomen führen. Doch woran lässt sich eine Hypothyreose erkennen? Die Schilddrüse spielt für die Gesundheit des Menschen eine wesentliche Rolle. Denn sie sorgt dafür, dass ausreichend Hormone produziert werden. Diese sind für den Körper lebensnotwendig. Eine Schilddrüsenunterfunktion äußert sich gewöhnlich durch Antriebslosigkeit, Müdigkeit, Gewichtszunahme, Verstopfung, depressive Stimmung und Kälteempfindlichkeit. Eine Dysfunktion der Schilddrüse bringt den Körper aus dem Takt: So bewirkt ein Mangel an Schilddrüsenhormonen Herzrhythmusstörungen und einen verlangsamten Puls. Außerdem besteht das Risiko einer verfrühten Arteriosklerose. Eine Schilddrüsenunterfunktion lässt gut mit dem künstlichen Schilddrüsenhormon L-Thyroxin in Tablettenform behandeln. Die Therapie erfolgt anfangs in kleiner Dosierung und wird nach und nach dem Bedarf des Körpers angepasst.