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Gesundheit & Fitness

Podcast "heiß & innig" über Penisverlängerungen

Afschin Fatemi ist Arzt und Experte für Schönheitsoperationen. Mit ihm sprechen wir über Penisverlängerungen und allen Mythen, die es rund um das Thema gibt. Besonders spannend: welche Penisgröße ist eigentlich Standard?

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Tausende OP-Behandlungsfehler pro Jahr

Mehrere Tausend Behandlungsfehler mit teils lebenslangen Folgeschäden sind 2024 in Deutschland festgestellt worden. Das geht aus einem Bericht des Medizinischen Dienstes hervor.

Abnehmspritze: Jeder Zweite bricht Behandlung ab

Arzneimittel mit Wirkstoffen zum Abnehmen sind weltweit höchst gefragt. Viele Menschen, die die „Abnehmspritze“ verwenden, brechen die Behandlung aber innerhalb eines Jahres ab. Das hat jetzt eine dänische Studie unter 77.310 Erwachsenen ohne Diabetes gezeigt.

Ein heißes Getränk kann Ängste lindern und den Geist beruhigen

Eine neue Studie hat untersucht, wie die Temperatur von Speisen und Getränken sowohl die Verdauungs- als auch die mentale Gesundheit bei Erwachsenen beeinflusst. Die Forschenden analysierten Daten von über 400 Erwachsenen in den USA, darunter wie häufig sie heiße oder kalte Speisen und Getränke zu sich nahmen. Die Teilnehmer berichteten auch über Symptome wie Angstzustände, Depressionen, Schlaflosigkeit und Verdauungsbeschwerden, einschließlich Blähungen und Völlegefühl. Unter asiatischen Teilnehmern war ein höherer Konsum kalter Speisen und Getränke im Sommer mit verstärkter Angst, Schlaflosigkeit und Verdauungsproblemen verbunden. Bei weißen Teilnehmern war der Konsum von mehr heißen Getränken im Winter mit weniger Symptomen von Schlaflosigkeit, Depressionen und Blähungen assoziiert. Diejenigen, die über kalte Hände klagten (ein Anzeichen für Durchblutungsstörungen), spürten die Auswirkungen des Konsums kalter Speisen und Getränke stärker. Die Forschenden stellten fest, dass diese Ergebnisse mit den traditionellen Überzeugungen der asiatischen und ayurvedischen Medizin über die Vorteile von warmen Speisen gegenüber kaltem Essen übereinstimmen. Wenn Sie sich also ängstlich oder schlapp fühlen, kann ein heißer Kaffee oder eine nahrhafte Suppe sowohl dem Körper als auch dem Geist zugutekommen.

Mehr Behandlungsfehler? Medizinischer Dienst prüft Verdachtsfälle

Über 700 Behandlungsfehler im Jahr 2024: Geprüft hatte der Medizinische Dienst rund 2.200 Verdachtsfälle. Was bedeuten die bestätigten Fehler für die betroffenen Patienten?

Neue Corona-Welle? Bayerns Städte melden höhere Viruswerte

In Nürnberg steigt die Corona-Aktivität wieder leicht an – das zeigen aktuelle Abwasseranalysen. Auch andere bayerische Städte melden höhere Viruswerte. Droht eine neue Infektionswelle im Herbst?

Längere Spaziergänge fördern Herzgesundheit und Langlebigkeit

Eine aktuelle Studie, die in den Annals of Internal Medicine veröffentlicht wurde, zeigt, dass ein langer täglicher Spaziergang dem Herzen mehr nützt als mehrere kurze. Erwachsene, die länger als 10 Minuten am Stück gehen, haben ein deutlich geringeres Risiko, Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu entwickeln, als diejenigen, die nur kürzere Strecken gehen. Die Studie untersuchte 33.560 Erwachsene in Großbritannien im Alter von 40 bis 79 Jahren, die täglich weniger als 8.000 Schritte gingen, und kategorisierte sie über einen Zeitraum von acht Jahren nach ihrer wöchentlichen Gehdauer. Dabei zeigte sich: 43 % gingen weniger als 5 Minuten am Stück, 33,5 % zwischen 5 und 10 Minuten, 15,5 % zwischen 10 und 15 Minuten, und 8 % gingen 15 Minuten oder länger. Die Forscher stellten fest, dass Menschen, die längere, ununterbrochene Spaziergänge machten, ein geringeres Risiko für Herzprobleme hatten als jene, die nur in kurzen Etappen gingen. Viele Menschen streben zwar 10.000 Schritte pro Tag an, doch die Studie zeigt, dass die Art und Weise, wie man diese Schritte sammelt, wichtig ist, insbesondere für weniger aktive Menschen. Laut dem Erstautor der Studie, Dr. Borja del Pozo Cruz, fügt die Untersuchung der „10.000-Schritte-am-Tag“-Idee „eine neue Nuance hinzu“. Del Pozo Cruz erklärte: „Auch wenn man diese Zahl nicht erreicht, können ein paar längere Spaziergänge statt vieler kurzer, vereinzelter Schritte einen spürbaren Unterschied für die Herzgesundheit und Lebenserwartung machen.“

Konferenz der Darmgesundheit

Probiotische Nahrungsergänzung made in Austria.

Lunge 60+: Neue Gratis-Impfung

Im PULS 24 Interview spricht Lungenfacharzt Arschang Valipour über Risiken im Alter und die neue Gratis-Pneumokokken-Impfung.

So halbieren Sie Ihr Herzinfarkt-Risiko in nur 15 Minuten

Forscher aus Australien und Spanien haben Menschen im Alter von 40 bis 79 Jahren begleitet – knapp acht Jahre lang. Sie wollten wissen, was bei wenig aktiven Menschen das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall beeinflussen kann.

Vogelgrippe breitet sich aus: Stallpflicht in mehreren Bundesländern

Die Vogelgrippe breitet sich in Deutschland rasant aus. Als Reaktion haben Hamburg, Brandenburg und das Saarland eine Stallpflicht für Geflügel verhängt, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern.

Als ihr Sohn auszieht, fällt Karen in tiefes Loch – und entwickelt Menorexie

Es ist ein bisher kaum beachtetes Phänomen: Immer mehr Frauen in den Wechseljahren entwickeln Magersucht. Oft bleibt die sogenannte Menorexie unbemerkt, weil Betroffene nicht ins typische Bild passen. Eine von ihnen ist Karen Moult.

Schlaganfall: Schnelle Hilfe rettet Leben

Schlaganfälle sind die dritthäufigste Todesursache in Deutschland. Die Überlebenschancen steigen, wenn sofort gehandelt wird. Dafür wirbt der Welt-Schlaganfall-Tag am 29. Oktober.

Warum die Grippesaison besonders kleine Kinder trifft

Der Herbst markiert den Beginn der Saison der Atemwegsviren, in der sich Erkältungen, Grippe und andere Infektionen schnell in Schulen und Haushalten ausbreiten. Eine neue Studie im Fachjournal Pediatrics bestätigt, was viele schon vermuten: Die jüngsten Kinder tragen die meisten Keime in sich. Forscher stellten fest, dass Vorschulkinder und Grundschüler im Vergleich zu älteren Schülern und Mitarbeitern die höchsten Virusnachweisraten aufwiesen. Dr. Jennifer Goldman vom Children's Mercy Hospital erklärt, dass kleine Kinder sich bis zu zehn Atemwegsviren pro Jahr einfangen können, während ihr Immunsystem Resistenzen aufbaut. Goldmans Forschungsteam analysierte zwischen November 2022 und Mai 2023 Nasenabstriche und Symptomberichte von über 800 Schülern und Schulangestellten in Kansas City. Mehr als 85 % der Teilnehmenden hatten mindestens ein Atemwegsvirus, und 80 % erkrankten in diesem Zeitraum an einer akuten Atemwegserkrankung. Unter Vorschul- und Grundschulkindern stieg diese Rate sogar auf 92 %. Die häufigsten Erreger waren Erkältungsviren. Rhinoviren traten bei 65 % der Teilnehmenden auf, saisonale Coronaviren bei etwa 30 % und COVID-19 bei rund 15 %. Drei- bis Fünfjährige wiesen insgesamt die höchsten Krankheitsraten auf. Die Ergebnisse spiegeln wider, was Kinderärzte, die selbst Eltern sind, seit langem beobachten. Um Infektionen vorzubeugen, sollten Kinder gegen Grippe und COVID-19 geimpft sein, häufig die Hände waschen, Husten und Niesen abdecken, häufig berührte Flächen reinigen und Räume gut lüften. Um Infektionen vorzubeugen, sollten Kinder gegen Grippe und COVID-19 geimpft werden, sich häufig die Hände waschen und beim Husten den Mund bedecken. Außerdem sollten häufig berührte Oberflächen gereinigt und Räume gut gelüftet werden.

Dieses Getränk empfehlen Ärzte bei Krankheit

Wenn man krank auf dem Sofa liegt oder ans Bett gefesselt ist, kann das, was man trinkt, beeinflussen, wie schnell sich der Körper erholt. Beliebte Getränke sind oft Ingwertee, Orangensaft oder Sportgetränke. Laut Ärzten gibt es jedoch ein Getränk, das allen anderen überlegen ist: einfaches Wasser. Ärzte betonen, dass Wasser das wichtigste Getränk bei Krankheit ist, da Erkrankungen den Flüssigkeitsverlust erhöhen und den Energiebedarf des Körpers steigern. Ärzte sagen, es sei wichtig, bei einer Erkrankung viel Wasser zu trinken, da man viel Flüssigkeit und Energie verliert, wenn man krank ist. Symptome wie Fieber, Erbrechen, Schwitzen und Durchfall können den Flüssigkeits- und Elektrolythaushalt stark belasten, was zu Dehydration führt und die Genesung verlangsamt. Wasser trägt zur Stabilisierung des Blutvolumens bei und gewährleistet so die effiziente Versorgung des Körpers mit Sauerstoff, Nährstoffen und Immunzellen bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung einer gesunden Gewebefunktion. Eine gute Hydration unterstützt auch das Immunsystem, indem Stresshormone gesenkt und das Gleichgewicht der Darmbakterien erhalten wird. Beides ist entscheidend für die Bekämpfung von Infektionen. Ausreichend Wasser zu trinken kann sogar kognitive Funktionen und die Stimmung verbessern sowie Müdigkeit und Reizbarkeit reduzieren, die oft mit Erkältungen oder anderen Infektionen einhergehen. Um Wasser schmackhafter zu machen, wenn man krank ist, kann man bei Halsschmerzen Zitrone und Honig oder bei Übelkeit Gurke und Ingwer hinzufügen.

Streit um Schulatteste: Kinderärzte warnen vor Praxen-Überlastung

Streit um Atteste bei Schülern: Während viele Schulen bei Fehlzeiten ärztliche Nachweise verlangen, klagen Kinderärzte über überfüllte Praxen und unnötige Attest-Anfragen. Doch welche Lösung würde eine Entlastung für die Ärzte bringen?

Vogelgrippe-Fälle häufen sich: Kommt Stallpflicht auch in Bayern?

Bayerns Geflügel-Bauern sind alarmiert: Die Vogelgrippe-Fälle in anderen Bundesländern häufen sich. Seit Oktober wurden im Freistaat elf infizierte Wildtiere entdeckt. Kommt jetzt eine bayernweite Stallpflicht?

„Haus für morgen“: WG für Schlaganfall-Patienten in Hamburg

Am heutigen Mittwoch ist Internationaler Tag des Schlaganfalls. 270.000 Menschen erleiden in Deutschland pro Jahr einen Schlaganfall. Für junge Patienten hat die Hamburgerin Barbara Wentzel vor 5 Jahren in St. Georg eine Wohngemeinschaft gegründet.

Messen Sie sich selbst! Das ist der Demenz-Test, mit dem Trump prahlt

US-Präsident Trump stellt immer wieder die Intelligenz und geistige Fitness seiner Widersacher in Frage. Ob Sie nach Trumps Definition geistig fit sind, können Sie mit einem einfachen Test herausfinden.

Diese Zutat empfehlen Kardiologen für ein gesundes Herz

Kardiologen wissen, wie stark die Ernährung die Herzgesundheit beeinflusst. Dabei ist eine Zutat in ihrer täglichen Küche unverzichtbar geworden. Viele nutzen natives Olivenöl als ihr bevorzugtes Fett zum Kochen. Es ist ein einfacher Ersatz für Butter, das die Herzgesundheit unterstützt und sich mühelos in den Alltag integrieren lässt. Olivenöl bildet das Fundament der mediterranen Küche, einem Ernährungsstil, der immer wieder mit einer längeren Lebenserwartung und einem geringeren Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Verbindung gebracht wird. Es ist reich an einfach ungesättigten Fettsäuren, die helfen, den LDL-Cholesterinspiegel zu senken und enthält Antioxidantien, die die Zellen vor Schäden und Entzündungen schützen. Natives Olivenöl extra ist die am wenigsten verarbeitete Form und behält daher die meisten Nährstoffe und den besten Geschmack, was es zur gesündesten und vorteilhaftesten Variante macht. Während Richtlinien etwa zwei Esslöffel Olivenöl pro Tag empfehlen, wird bei herzfreundlichen Ernährungsweisen oft mehr Olivenöl für zusätzlichen Schutz und Geschmack verwendet. Die Pesco-mediterrane Ernährung, die Fisch und Meeresfrüchte gegenüber rotem Fleisch bevorzugt, empfiehlt sogar vier oder mehr Esslöffel Olivenöl täglich.

Warum Sie den Wasserkocher im Hotel lieber nicht benutzen sollten

Obwohl Hotels ihren Gästen Wasserkocher zur Verfügung stellen, nutzen nicht alle Gäste sie so, wie es vorgesehen ist. Erfahrene Reisende teilen in den sozialen Medien häufig, warum sie lieber auf den Wasserkocher im Hotelzimmer verzichten. Die meisten Hotels reinigen ihre Wasserkocher regelmäßig. Eine gründliche Reinigung ist dabei aber nicht immer garantiert, da die Geräte in vielen Fällen lediglich ausgespült werden. Berichte in den sozialen Medien deuten außerdem darauf hin, dass manche Gäste die Wasserkocher im Zimmer für andere Zwecke als zum Aufkochen von Wasser verwenden, was verständlicherweise Bedenken hinsichtlich der Hygiene aufwirft. Ein weiterer Grund, den Wasserkocher im Hotelzimmer zu meiden, ist, dass einige Gäste ihn Berichten zufolge zum Kochen von Fleisch oder anderen Lebensmitteln verwenden, was sowohl unangenehm als auch unhygienisch ist. Auch wenn solche Vorfälle selten sind, kann allein die Vorstellung dazu führen, dass man zweimal überlegt, bevor man sich eine Tasse Tee zubereitet. Am sichersten ist es, ganz auf den Wasserkocher zu verzichten und stattdessen in ein nahegelegenes Café oder in die Lounge des Hotels zu gehen, um den Koffeinbedarf zu stillen. Wenn Sie den Wasserkocher dennoch benutzen möchten, überprüfen Sie vor dem Einschalten sorgfältig das Innere, um zu sehen, wie sauber er aussieht. Alternativ können Sie das Wasser drei bis fünf Minuten lang sprudelnd kochen lassen – das hilft, Bakterien, Pilze und Viren abzutöten. Wenn Sie diese kleinen Vorsichtsmaßnahmen treffen, können Sie Ihren Aufenthalt etwas beruhigender und Ihr Getränk etwas sicherer gestalten.

Virologe warnt vor Vogelgrippe-Pandemie bei Menschen: "Gefahr nicht zu unterschätzen"

Angesichts der rasanten Ausbreitung der Vogelgrippe bei Tieren in Deutschland hat der Virologe Klaus Stöhr vor einer möglichen neuen Pandemie auch beim Menschen gewarnt. Die Vogelgrippe hat sich in Deutschland in den vergangenen Wochen rasant ausgebreitet.

Neue Corona-Varianten 2025: Anzeichen für Infektion mit Nimbus oder Stratus

Zwei neue Corona-Varianten, Nimbus und Stratus, verbreiten sich derzeit rasant und werfen viele Fragen auf. Erste Hinweise deuten darauf hin, dass sich ihre Symptome deutlich von früheren Varianten unterscheiden könnten. Unser Video zeigt, was Expertinnen und Experten bisher wissen – und warum diese Entwicklungen aufmerksam machen sollten.

Diese Dinge sollten Sie direkt nach dem Aufstehen vermeiden

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Vogelgrippe: Virologe warnt vor neuer Pandemie

Nach einer neuen Welle von Vogelgrippe-Ausbrüchen warnt Virologe Klaus Stöhr vor den möglichen Folgen - und einer neuen Pandemie.

Patienten abgewiesen: Einzelfälle oder Systemversagen?

Eine 54-jährige Mühlviertlerin ist Mitte Oktober an einem Aorteneinriss gestorben, nachdem kein spezialisiertes Krankenhaus sie aufnehmen konnte. Spitäler und Politik sind um Aufarbeitung bemüht, doch jetzt sind zwei ähnliche Fälle ans Licht gekommen.

Vogelgrippe breitet sich weiter aus

Es werden weitere Fälle bekannt. Und es dürften in Kürze neue hinzukommen.

Ministerin Warken sieht "No-go-Areas" für Frauen

Bundesgesundheitsministerin Nina Warken hat vor "No-go-Areas" für Frauen in Deutschland gewarnt. Sie verteidigte in diesem Zusammenhang auch Bundeskanzler Friedrich Merz, der mit Aussagen über Migration für Diskussionen gesorgt hatte..

ÖGK-Chef Huss: "Gesundheit ist kein freier Markt"

Im PULS 24 Interview spricht Andreas Huss über seine Forderung nach einer Obergrenze für Wahlarzt-Honorare. Er argumentiert, dass das Gesundheitssystem keinem freien Markt unterliegen dürfe und Patienten vor "Ausreißern" geschützt werden müssen.

Neuer Therapieansatz: LED-Licht tötet 92 Prozent der Krebszellen in nur 30 Minuten

Forscher aus Texas und Portugal haben eine neue Krebstherapie mit LED-Licht entwickelt, die Tumorzellen gezielt zerstört. In Labortests lieferte die Methode erstaunliche Ergebnisse.

Spitals-Chaos: Ärzte suchen Betten per Telefon

Im Interview spricht Arzt und Gesundheitsökonom Ernst Pichlbaur über das Fehlen einer zentralen Datenbank für Spitalsbetten und die "Kirchturmpolitik" im Gesundheitswesen.

Vitaminmangel: Typische Symptome und richtiges Lebensmittel

Mangel an Vitamin B12 Die Leber kann eine fehlende Zufuhr dieses Vitamins eine Zeit lang ausgleichen. Gelingt das aber irgendwann nicht mehr, können bleibende Schädigungen des Rückenmarks die Folge sein. Symptome: Müdigkeit, Erschöpfung, Leistungsminderung. Da Pflanzen kein Vitamin B12 enthalten, steuern Veganer besonders leicht in einen Vitamin B12-Mangel. Vitamin-B12-Lieferanten sind u.a. Fleisch, Milchprodukte und Eier. Eisenmangel Eisenmangel ist laut Tilman Grune vom Deutschen Institut für Ernährungsforschung eine der häufigsten Mangelerscheinungen. Symptome: Blässe, Müdigkeit, Konzentrationsprobleme, Probleme mit der Wärmeregulation oder Infektanfälligkeit. Von einem Eisenmangel sind wegen ihrer Regelblutung vor allem junge Frauen betroffen. Eisen ist ein lebensnotwendiges Spurenelement, das laut Leitzmann vor allem in Leber, Rind- und Schweinefleisch, Hülsenfrüchten, Vollkornbrot, Hafer, Nüssen oder Spinat enthalten ist. Eisen ist wichtig für den Sauerstofftransport und die Zellatmung. Vitamin-D-Mangel Bei einem Defizit kann es zu schweren Veränderungen des Knochensystems kommen, auch Rachitis genannt. Vitamin-D-Mangel steht auch in Zusammenhang mit Infektionen sowie negativen Auswirkungen aufs Herz-Kreislaufsystem. Der Körper bildet dieses Vitamin selbst über die Haut. Nötig ist dazu allerdings UVB-Strahlung. Doch empfiehlt das Bundesinstitut für Risikobewertung eine täglich ungeschützte Sonnenlichtbestrahlung von fünf bis zehn Minuten. Das reicht für die körpereigene Vitamin-D-Synthese aus. Vitamin D ist auch im Fisch, Eier, Käse, Milch, Fleisch sowie Avocados und Pilze enthalten. Symptome: Konzentrationsprobleme, Schlafstörungen, Nervosität, Herzrhythmusstörungen oder Müdigkeit. Vitamin-B-Mangel Symptome: Störungen des Blutbildes, Hautinfektionen und schweren Schwangerschaftskomplikationen. Jedes Blattgemüse beinhaltet Folat. Daneben ist es auch in Tomaten, Hülsenfrüchten, Milch- oder Vollkornprodukten und Weintrauben enthalten. Zink Es spielt eine große Rolle für das Immunsystem, den Hormonhaushalt und die Zellteilung. Symptome: Brüchige Nägel, Haarausfall, Probleme bei der Wundheilung, Durchfall. Die größte Menge Zink steckt in Brot - vor allem Vollkornbrot. Danach tragen Fleisch und Wurst sowie Milchprodukte wie Käse wesentlich zur Zufuhr des Nährstoffs bei.

Rückenschmerzen: 4 Tipps bei Verspannungen im Rücken

Wenn es im Rücken schmerzhaft zieht, steckt nur selten eine ernsthafte Erkrankung dahinter. Das sagt der Orthopäde David Kubosch. Meist sind die Muskeln vom vielen Sitzen im Alltag und von Fehlbelastungen verspannt. Gegen den Schmerz können wir oft selbst etwas tun. 1. Wärme Wärme fördert die Durchblutung, das kann Verspannungen lockern, so Kubosch. Wärme gibt es in verschiedenen Formen - zum Aufkleben als Pflaster, als Wärmesalbe zum Einreiben oder in Form von Infrarot-Licht zum Bestrahlen. Auch ein Körnerkissen oder eine Wärmflasche können helfen. 2. Bewegung Bewegung wirkt Verspannungen entgegen - ob Nordic Walking oder Schwimmen. Auch die Bewegungsabfolge „Katze-Kuh“ aus dem Yoga kann Abhilfe schaffen. 3. Massagen Verspannungen lockern, das geht auch gut mit Massagen. Dabei kann man auch eine Massagepistole nutzen - vorausgesetzt, der Arzt oder die Ärztin haben dafür grünes Licht gegeben. Durch das Rollen auf einer Faszienrolle kann verspannte Muskulatur womöglich ebenfalls entspannen. Allerdings ist die Wirkung laut Kubosch nicht wissenschaftlich nachgewiesen. 4. Stressabbau Auch Ängste, Sorgen und Stress können die Muskeln verhärten lassen. Entschleunigung und sich selbst etwas Gutes tun, kann helfen – z.B. mit Entspannungstechniken, progressiver Muskelrelaxation oder Yoga.

Pubertät, Schwangerschaft, Krafttraining: So entstehen Dehnungsstreifen

Dehnungsstreifen sind Risse im Gewebe, die als Streifen auf der Haut zu sehen sind. Im akuten Stadium sind sie zunächst rötlich, im chronischen erscheinen sie weiß. Die Haut ist an diesen Stellen häufig auch etwas dünner. Dehnungsstreifen können überall am Körper auftreten, besonders häufig jedoch an den Beinen, am Bauch, Gesäß oder der Brust. Sie entstehen, wenn sich die Haut sehr schnell ausdehnen muss. Dies kann z.B. bei plötzlicher Gewichtszunahme, starkem Wachstum oder Muskelaufbau der Fall sein. Meist passiert es bei Hormonumstellungen, etwa in der Schwangerschaft oder in der Pubertät. Die Beschaffenheit des Bindegewebes beeinflusst die Entstehung von Dehnungsstreifen ebenfalls. Die entstandenen Schädigungen sind irreparabel, aber nicht gefährlich. Viele Methoden versprechen, dass die Streifen weniger sichtbar gemacht werden könnten. Bei viele Salben, Cremes und Hausmitteln ist die Wirkung jedoch nicht bestätigt. Außerdem dürfen Schwangere manche Präparate nicht verwenden, da sie dem Ungeborenen schaden könnten. Auch Dermatologen, ästhetischen Chirurgen und Kosmetiker bieten Behandlungen verschiedene Behandlungen an. So gibt es die Lasertherapie, chemische Peelings oder das Microneedling - Massagen mit einem Nadelroller. Die Erfolge sind individuell und unterscheiden sich sehr. Die Kosten für die Behandlungen müssen selbst getragen werden. Ob sich Dehnungsstreifen vorbeugen lassen, ist strittig. Es gibt aber Maßnahmen, die die Elastizität und Durchblutung der Haut fördern können: Wechselduschen, ausgewogene Ernährung, viel trinken, Ausdauersport, Zupf- und Knetmassagen und Eincremen.

Ein Auslöser für verstopfte Gefäße bleibt oft unbemerkt

Bei manchen Menschen machen sich verstopfte Gefäße erst dann bemerkbar, wenn es bereits zu spät ist – und sie einen Herzinfarkt oder Schlaganfall erleiden. Ursache können Bluthochdruck oder Rauchen sein – aber auch Mutationen im Blut.

Vogelgrippe im Saarland nachgewiesen

Die Geflügelpest breitet sich in Deutschland weiter rasant aus, jetzt auch im Saarland. Der Höhepunkt der Vogelgrippe steht noch aus, Hunderttausende Tiere wurden bereits getötet.

Bayern setzt auf digitale Pflege: Bad Bocklet zeigt, wie Zukunft geht

Sensoren statt Aktenordner: In Bad Bocklet wird Pflege digital. Das entlastet das Personal und lässt mehr Zeit für die Bewohner. Doch trotz erster Förderungen bleibt die Frage: Wer zahlt die Pflege der Zukunft?

Fettweg-Spritzen können Herzinfarkte verhindern

Abnehm-Spritzen wie Ozempic und Wegovy könnten helfen, Herzinfarkte und Schlaganfälle zu verhindern – selbst wenn Anwender kein Gewicht verlieren.

Gesunde Ernährung ab 60: Worauf du achten solltest

Ab etwa 60 Jahren sollte man manche Lebensmittel eher meiden. Denn: Der Stoffwechsel verändert sich und der Nährstoffbedarf des Körpers steigt. Diese Tipps helfen dir, vital zu bleiben und Krankheiten vorzubeugen.

Vogelgrippe: Bereits mehr als eine halbe Million Tiere getötet

Im Kampf gegen die Ausbreitung der Vogelgrippe sind in Deutschland bereits mehr als eine halbe Million Hühner, Gänse und anderes Geflügel aus landwirtschaftlichen Betrieben getötet worden. Besonders betroffen sind Niedersachsen, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern.

Ungewöhnliche Dynamik - Vogelgrippe breitet sich aus

Es werden weitere Fälle bekannt. Und es dürften in Kürze neue hinzukommen.

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Heißhunger droht: Warum Sie das Frühstück nicht durch Kaffee ersetzen sollten

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Ernährungs-Doc verrät Lösung für Fress-Formel: So vermeiden Sie Übergewicht

Wer gierig und wie ferngesteuert zu Süßigkeiten oder fettigen Snacks greift, ist Opfer der Fress-­Formel. Welchen evolutionären Hintergrund diese Formel hat und wie Sie sie trotzdem austricksen , erklärt Ernährungsexperte Matthias Riedl.

Kurz erklärt: So gefährlich ist die Vogelgrippe

Für Vögel ist das Vogelgrippevirus äußerst ansteckend; eine Infektion verläuft fast immer tödlich. Menschen können sich zwar anstecken, in Deutschland ist aber noch keine Infektion registriert worden. Die wirtschaftlichen Schäden für Geflügelbetriebe sind immens.

Videografik: So wird die Vogelgrippe übertragen

Die Vogelgrippe breitet sich derzeit rasch in Deutschland aus. Wegen der ansteckenden Krankheit mussten hunderttausende Hühner und anderes Gefügel getötet werden. Die Videografik erläutert, wie die Viruserkrankung übertragen wird.

Zucker: Infos über die Alltagsdroge

Was haben Alkohol, Nikotin und Zucker gemeinsam? Der Körper will immer mehr davon. Knapp 35 Kilogramm verbraucht jeder Deutsche allein an Haushaltszucker pro Jahr. Das berichtet Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung. Zucker blockiert die Fettverbrennung. Wissenschaftler haben Nachweise dafür gefunden, dass zu viel Zucker uns nicht nur dick, sondern auch krank machen kann. Der australische Regisseur Damon Gameau nahm für seinen Dokumentarfilm 60 Tage lang täglich 160 Gramm Zucker zu sich. Das hat er durch den versteckten Zucker in Fertigprodukten gemacht. Das Ergebnis: deutlich verschlechterte Blutfett- und Leberwerte sowie eine Gewichtszunahme von 8,5 Kilogramm. Die Ärzte bescheinigten ihm, dass er auf dem besten Wege sei, einen Typ-2-Diabetes zu entwickeln. Laut der Weltgesundheitsorganisation sollten nicht mehr als 25 g oder acht Würfel Zucker pro Tag verzehrt werden. Die ist aber teils schon mit einem Glas Fruchtsaft erreicht. Es ist nicht einfach, den versteckten Zucker aus dem Alltag herauszufiltern. Professorin Susanne Klaus vom Deutschen Institut für Ernährungsforschung in Potsdam rät, auf verarbeitete Lebensmittel zu verzichten und möglichst selbst zu kochen. Außerdem empfiehlt sie, den Zucker im Kaffee, die Marmelade auf dem Brötchen, den Nachtisch beim Mittagessen und den Süßkram am Abend zu vermeiden.

Blutdruck auf natürliche Weise senken

Ein zu hoher Blutdruck kommt einer tickenden Zeitbombe gleich, denn er fördert das Risiko, Herz-Kreislauferkrankungen zu bekommen. Blutdrucksenkende Medikamente sind die einzige Maßnahme, die der Arzt sofort ergreifen kann, um diese Gefahr zu bannen und den Blutdruck zu senken. Allerdings gibt es auch natürliche Maßnahmen, die man selbst begleitend ergreifen kann. Ein bisschen Motivation gehört schon dazu, wenn man an den zu hohen Blutdruckwerten dauerhaft etwas verändern möchte. Wer eisern an einigen Stellschrauben dreht, der kann aber je nach Höhe seiner Werte eventuell sogar erreichen, wieder ohne Medikamente auszukommen. Wichtig ist allerdings, seine Medikamente niemals ohne Rücksprache mit dem Arzt abzusetzen.

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Vogelgrippe trifft Geflügelbranche hart: Preisschock kurz vor Weihnachten

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