Der "Bares für Rares"-Händler wollte nicht so viel zahlen, wie die Schätzung ergeben hatte. Er sah das folgende Problem: "Was da drauf steht, ist nicht drin."
Stefan Raab sucht als Juror deutschen ESC-Song
Irrer Fremdgeh-Skandal: So wurde Dschungelstar Gigi Birofio beim Seitensprung erwischt
Aus seiner Untreue in seiner letzten Beziehung macht Dschungelstar Gigi Birofio kein Geheimnis. Wie ungeschickt er sich bei seinen Seitensprüngen anstellte, erzählt der 25-Jährige nun in der aktuellen Folge von "Love Island VIP" seinem Schwarm Yeliz Koc.
"Black Doves": Trailer zum Spionagethriller mit Keira Knightley
Keira Knightley schlüpft in der sechsteiligen Thrillerserie in die Rolle einer Spionin, die ein Doppelleben führt und enttarnt wird, nachdem ihr Liebhaber ermordet wird.
GZSZ: Stirbt Lilly jetzt den Serientod?
Lilly wird bei "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" in Lebensgefahr gebracht, als Lars sie nach einem Streit im Krankenhauskeller einschließt.
Das ist Harald Schmidt
Wir blicken auf die erfolgreiche und wechselvolle Karriere von Harald Schmidt. Aufgewachsen im baden-württembergischen Nürtingen zieht es Schmidt früh in die Schauspielerei und er studiert zwischen 1978 und 1981 Schauspiel an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart. Sein erstes Engagement bekommt er an den Städtischen Bühnen in Augsburg, wo er bis 1984 arbeitet. Daraufhin wechselt Harald Schmidt an das Düsseldorfer Kom(m)ödchen unter der Leitung von Lore Lorentz. In diesen Jahren geht er auch mit Soloprogrammen auf Tournee durch die Bundesrepublik. 1988 bekommt er erste Fernseherfahrungen und moderiert für den Sender Freies Berlin die Sendung „MAZ ab!“, welche ab 1989 in der ARD ausgestrahlt wird. Große Bekanntheit erlangt er durch die Show „Schmidteinander“, die Schmidt von 1990 bis 1994 mit Herbert Feuerstein moderiert. Von 1992 bis 1995 ist er Nachfolger von Kurt Felix als Moderator von „Verstehen Sie Spaß?“. Daraufhin wechselt er zu Sat.1 und bekommt seine eigene Sendung „Die Harald Schmidt Show“. Nach amerikanischen Vorbild führt er durch die erste deutsche Late Night-Show und wird durch seinen dunklen Humor und spitzen Kommentare als „Dirty Harry“ bekannt. Die Sendung wird in den folgenden Jahren bis 2014 mit kurzen Unterbrechungen und Senderwechseln zur ARD, Sat.1 und Sky fortgesetzt. Für die Show gewinnt Schmidt viele Preise. U. a. zwei Grimme-Preise, mehrere Fernsehpreise und die Goldene Kamera. Für die Olympischen Spiele 2006 in Turin und 2008 in Peking führt er zusammen mit Waldemar Hartmann durch die Sendung „Olympia mit Waldi & Harry“. Seit 2007 ist er Mitglied im Ensemble des Staatstheaters in Stuttgart und ist dort bis heute in Inszenierungen zu sehen. Für die ZDF-Serie „Das Traumschiff“ ist er seit 2009 in einer wiederkehrenden Rolle vor der Kamera. Seit 2017 blickt er zusammen mit Gregor Gysi für den Sender n-tv in „Gysi und Schmidt“ halbjährlich auf das, was die Menschen in Deutschland bewegt. Über Schmidts Privatleben ist nicht viel bekannt. Er soll mit seiner Partnerin Ellen Hantzsch fünf Kinder haben und in Köln leben.
VW-Werksschließungen: SPD-Politiker Stephan Weil findet deutliche Worte und kritisiert Christian Lindner
Der deutsche Automobilhersteller VW hat mit Werkschließungen und Massenentlassungen gedroht. Bei "Markus Lanz" äußerte sich Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) ehrlich zur deutschen Wirtschaftskrise und geriet dabei mit Journalistin Julia Löhr aneinander. Auch für den Finanzminister hatte er klare Worte.
Kabinetttheater-Macherin Julia Reichert ist tot
Julia Reichert starb nach schwerer Krankheit am 29. Oktober 2024 in Wien. Geboren wurde Reichert 1950 in München als Tochter von Schauspieler Willy Reichert. Sie besuchte zunächst die Journalistenschule, wurde dann Buchhändlerin in München und lebte mit ihrem Mann, dem österreichischen Autor Helmut Eisendle, in Norditalien. In Graz gründete sie 1989 gemeinsam mit Christopher Widauer das Objekt- und Figurentheater, das 1996 in die Wiener Porzellangasse übersiedelte und ab 2010 von Reichert geleitet wurde. Der Theaterstandort im neunten Wiener Gemeindebezirk wurde wie ein Salon geführt, in dem Bühne, Zuschauerraum, Bar und Wohnung der Prinzipalin ineinander übergehen. Der Spielplan des Kabinetttheaters war vor allem der Minidramatik der Mitglieder der Wiener Gruppe und anderen experimentellen Literat*innen sowie dem avancierten Musiktheater gewidmet. Der liebevoll zu einem (preisgekrönten) Stadtgarten umgestaltete Innenhof in der Porzellangasse zeugt von Julia Reicherts unermüdlichem Gestaltungswillen. 2004 erhielt das Kabinetttheater den Nestroy-Preis für die beste Off-Theater-Produktion; 2019 wurde Julia Reichert mit dem Silbernen Verdienstzeichen des Landes Wien ausgezeichnet.