Thomas Gottschalk und Mike Krüger wollen eine eigene Partei gründen. In ihrem Podcast "Die Supernasen" sprechen die beiden Entertainer über ihren Plan, die "Zukunftspartei Deutschlands", kurz ZPD, ins Leben zu rufen.
Kaum wiedererkannt: So sieht die Drag-Queen ohne Make-Up aus
Ungeschminkt und echt: Olivia Jones gewährt Einblicke in ihr Leben als Oliver abseits des Ruhms.
Das ist Harald Schmidt
Wir blicken auf die erfolgreiche und wechselvolle Karriere von Harald Schmidt. Aufgewachsen im baden-württembergischen Nürtingen zieht es Schmidt früh in die Schauspielerei und er studiert zwischen 1978 und 1981 Schauspiel an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart. Sein erstes Engagement bekommt er an den Städtischen Bühnen in Augsburg, wo er bis 1984 arbeitet. Daraufhin wechselt Harald Schmidt an das Düsseldorfer Kom(m)ödchen unter der Leitung von Lore Lorentz. In diesen Jahren geht er auch mit Soloprogrammen auf Tournee durch die Bundesrepublik. 1988 bekommt er erste Fernseherfahrungen und moderiert für den Sender Freies Berlin die Sendung „MAZ ab!“, welche ab 1989 in der ARD ausgestrahlt wird. Große Bekanntheit erlangt er durch die Show „Schmidteinander“, die Schmidt von 1990 bis 1994 mit Herbert Feuerstein moderiert. Von 1992 bis 1995 ist er Nachfolger von Kurt Felix als Moderator von „Verstehen Sie Spaß?“. Daraufhin wechselt er zu Sat.1 und bekommt seine eigene Sendung „Die Harald Schmidt Show“. Nach amerikanischen Vorbild führt er durch die erste deutsche Late Night-Show und wird durch seinen dunklen Humor und spitzen Kommentare als „Dirty Harry“ bekannt. Die Sendung wird in den folgenden Jahren bis 2014 mit kurzen Unterbrechungen und Senderwechseln zur ARD, Sat.1 und Sky fortgesetzt. Für die Show gewinnt Schmidt viele Preise. U. a. zwei Grimme-Preise, mehrere Fernsehpreise und die Goldene Kamera. Für die Olympischen Spiele 2006 in Turin und 2008 in Peking führt er zusammen mit Waldemar Hartmann durch die Sendung „Olympia mit Waldi & Harry“. Seit 2007 ist er Mitglied im Ensemble des Staatstheaters in Stuttgart und ist dort bis heute in Inszenierungen zu sehen. Für die ZDF-Serie „Das Traumschiff“ ist er seit 2009 in einer wiederkehrenden Rolle vor der Kamera. Seit 2017 blickt er zusammen mit Gregor Gysi für den Sender n-tv in „Gysi und Schmidt“ halbjährlich auf das, was die Menschen in Deutschland bewegt. Über Schmidts Privatleben ist nicht viel bekannt. Er soll mit seiner Partnerin Ellen Hantzsch fünf Kinder haben und in Köln leben.
So irre war die "Beatlemania" in den USA: Trailer zu "Beatles '64"
60 Jahre nach dem ersten US-Auftritt der Beatles blickt die brandneue Dokumentation "Beatles '64" auf jenes geschichtsträchtige Musik-Ereignis zurück. Neu gefilmte Interviews mit den beiden überlebenden Beatles Paul McCartney und Ringo Starr sowie mit Fans, deren Leben durch die Beatles verändert wurde, runden die Dokumentation ab.
Tod auf der Rennstrecke: Trailer zu "Senna"
Mit nur 33 Jahren verstarb Ayrton Senna im Jahr 1994 nach einem tödlichen Formel-1-Unfall. In der schlicht betitelten Serie "Senna" erinnert Netflix nun an die Rennsportikone.
"Ein beispielloser menschlicher Verrat!": Karl Lauterbach wettert gegen heimliche FDP-Pläne für Ampel-Aus
Dass die FDP bereits seit Monaten an einem vorzeitigen Ampel-Aus gearbeitet haben soll, löste bei vielen Spitzenpolitikern Fassungslosigkeit aus. Auch Karl Lauterbach äußerte sich bei "Markus Lanz" mit deutlichen Worten über Christian Lindner.
"Unfaire Berichterstattung": Als Karl Lauterbach den Kanzler verteidigt, weist ihn der ZDF-Moderator zurecht
Bislang steht der SPD-Kanzlerkandidat noch nicht offiziell fest. Bei "Markus Lanz" stellte sich Karl Lauterbach jedoch entschieden an die Seite von Olaf Scholz und eckte damit nicht nur bei dem ZDF-Moderator, sondern auch bei Journalist Michael Bröcker an.
Film Tipp - Der Vierer
Sophie (Julia Koschitz) liebt ihren Job, Paul (Florian David Fitz) liebt seinen Thermomix. Sophie will noch mal durchstarten, Paul will lieber zusammen abhängen. Der einzige Punkt, in dem sich beide einig sind: Es muss sich etwas ändern. Ein „Vierer“ könnte der Beziehung ein bisschen Pfeffer zurückbringen. Wobei Theorie und Praxis dann doch deutlich auseinanderliegen. In der Bar wartet bereits das Date des Abends: die impulsive Mia (Lucía Barrado) und der leicht verstockte Lukas (Friedrich Mücke). Während die Beiden dort schon einmal vorglühen, laufen auch Sophie und Paul zu Hause warm – nur leider anders als gedacht. Sie müssen feststellen, dass nicht nur ihr Plan für die Nacht auf einigen falschen Annahmen beruht, sondern auch der für ihr Leben. Als der Abend eskaliert, bleibt keine Lüge unangetastet, kein Geheimnis verschont und kein Auge trocken.