Was muss getan werden, um den Journalismus für die Zukunft zu retten? Hermann von Engelbrechten-Ilow ist Jurist und hat sich aus seiner Perspektive intensiv mit der Entwicklung des Medienmarktes beschäftigt. In seinem Buch „Was läuft da schief im Journalismus? Warum es mit den Medien bergab geht und wie man ihnen aufhelfen kann“ (Herbert von Halem Verlag) hat er aufgearbeitet, was vor allem politisch und gesetzgeberisch getan werden muss, um eine seriöse Information der Öffentlichkeit dauerhaft sicherzustellen. Im Gespräch mit KiVVON-Chefreporter Frank Überall erläutert er beispielsweise, was ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum privaten Rundfunk aus den 1980er Jahren mit sozialen Netzwerken zu tun hat und welchen ordnenden Handlungsbedarf er daraus ableitet. „Im Netz wird mit Lügen Geld verdient“, spitzt der Fachmann zu und setzt sich dafür ein, Privilegien der Betreiber von Facebook & Co. zu überdenken. Empfehlungssysteme müssten sich an einem publizistischen Ethos orientieren. Von Engelbrechten-Ilow kritisiert auch Behörden wie Ministerien, die beispielsweise mit Podcasts ausufernd die Öffentlichkeit selbst informieren – in diesem Zusammenhang hat er auch die Bundesregierung verklagt. Die Rolle von Angela Merkel, Friedrich Merz oder Olaf Scholz wird in Buch und Gespräch genauso thematisiert wie die Idee eines „Spotify für Journalismus“. Zudem plädiert der Autor dafür, Abos für Tageszeitungen steuerlich absetzbar zu machen.
Neue Studie zeigt, wie man Hautfalten vorbeugen kann
Forscher haben herausgefunden, wie der Körper Haut aus Stammzellen bildet, was die Alterung verlangsamen und Faltenbildung verhindern könnte. Das Team unter der Leitung von Muzlifah Haniffa vom Wellcome Sanger Institute war Teil des internationalen Human Cell Atlas-Projekts, das die zelluläre Entwicklung des menschlichen Körpers abbildet. Dank dieses Fortschritts konnten die Wissenschaftler die Haut im Labor nachbilden und die Rolle der Immunzellen bei der Bildung von Blutgefäßen beobachten, die für das Wachstum der Haut entscheidend ist. Durch die Manipulation von Genen mit chemischen Substanzen war das Team in der Lage, kleine Hautproben mit winzigen Haaren herzustellen. Diese Forschung könnte nicht nur die Haut verjüngen und die Hautalterung bekämpfen, sondern auch bei narbenlosen Heilungsbehandlungen helfen, wie sie bei Föten beobachtet werden. Bei weiterer Verfeinerung könnte das Verfahren bei Hauttransplantationen für Verbrennungspatienten und beim Haarwachstum zur Behandlung von Kahlheit eingesetzt werden. Darüber hinaus erweitern die Zellatlanten, die bereits für Organe wie das Gehirn und die Lunge erstellt wurden, das Wissen über die Bildung menschlichen Gewebes. Die Forscher planen, diese Informationen zusammenzuführen, um ein einheitliches Bild von der Entwicklung von Organen und Geweben zu schaffen, was das Studium der Anatomie und Physiologie revolutionieren könnte. Die Forschungsergebnisse werden in der Zeitschrift Nature veröffentlicht, und es wird erwartet, dass neue Fortschritte ein noch umfassenderes Verständnis der menschlichen Entwicklung ermöglichen werden.
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