Bei den eisigen Temperaturen, die in den USA herrschen, kann die Kälte einen Tribut an Ihr Haar und Ihre Kopfhaut fordern. Hier sind einige wichtige Tipps, um Ihr Haar in der kalten Jahreszeit gesund zu erhalten. Die Auswirkungen des kalten Wetters Trockene Luft und Zentralheizungen entziehen dem Haar Feuchtigkeit und machen es spröde und statisch. Verwenden Sie feuchtigkeitsspendende Produkte wie Haaröle oder Masken, um die Trockenheit zu bekämpfen, sagt Stylist Michael Douglas. Gesundheit der Kopfhaut Kaltes Wetter kann trockene Kopfhaut und Schuppenbildung verschlimmern. Es wird empfohlen, ein Tonikum auf Wasserbasis, ein wöchentliches Kopfhaut-Peeling und ein ausgleichendes Serum zu verwenden, um die Gesundheit der Kopfhaut zu erhalten. Vorbeugung gegen Haarbruch und Frizz Für kräuselfreies, glänzendes Haar sollten Sie Masken auf Proteinbasis und leichte Seren verwenden. Der Star-Stylist Jon Hala empfiehlt Satin-Kissenbezüge, um Haarbruch und Reibung im Schlaf zu vermeiden. Passen Sie Ihre Routine an Waschen Sie Ihr Haar abends, damit es im feuchten Zustand nicht der Kälte ausgesetzt ist. Reduzieren Sie erhitzte Werkzeuge und verwenden Sie Schutzsprays. Föhnen Sie auf niedriger Stufe und vermeiden Sie übermäßiges Föhnen. Was Sie vermeiden sollten Vermeiden Sie heißes Duschen, da es Ihr Haar austrocknet. Vermeiden Sie es, Öle direkt auf die Kopfhaut aufzutragen, da dies zu Schuppenbildung führen kann. Halten Sie sich an lauwarmes Wasser und reinigen Sie Ihre Kopfhaut regelmäßig, um sie im Gleichgewicht zu halten. Wenn Sie diese Tipps befolgen, können Sie Ihr Haar den ganzen Winter über gesund und kräftig halten!
Was steckt hinter Fibermaxxing?
Protein hat lange die Wellness-Trends dominiert, aber „Fibermaxxing“, also der Fokus darauf, die Ballaststoffzufuhr zu maximieren, gewinnt online zunehmend an Popularität. „Es ist großartig, dass die Menschen ihrer Ballaststoffaufnahme etwas mehr Aufmerksamkeit schenken, weil sie wirklich wichtig für unsere Darmgesundheit ist“, sagt Janice Dada, MPH, RDN. Ballaststoffe unterstützen nicht nur die Verdauung, sondern helfen auch, den Blutzucker zu kontrollieren, das Gewicht zu regulieren, den Cholesterinspiegel zu senken, das Immunsystem zu stärken, Entzündungen vorzubeugen und die kognitive Leistungsfähigkeit zu verbessern. Sie können zudem das Risiko für Typ-2-Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und bestimmte Krebsarten senken. Fibermaxxing, inspiriert vom Gen-Z-Slang für „maximieren“, bedeutet, so viele Ballaststoffe wie möglich zu essen. TikTok-Creator preisen ballaststoffreiche Grundnahrungsmittel an, von Chiasamen und schwarzen Bohnen bis hin zu Himbeeren und „Poop Bread“, und behaupten, diese Lebensmittel hätten zu einem regelmäßigen Stuhlgang beigetragen. „Die Darmgesundheit ist für viele Menschen zu einem wichtigen Anliegen geworden, weil sie wissen, dass sie diese durch ihre Ernährung beeinflussen können“, sagt Dr. Federica Amati, PhD, MPH, MSc. Personen, die Fibermaxxing ausprobiert haben, berichten von einem ausgeglichenen Hormonhaushalt, mehr Energie, besserer Haut und einem verbesserten Gewichtsmanagement. Zu viele Ballaststoffe können jedoch Blähungen, Völlegefühl, Verstopfung und eine verringerte Nährstoffaufnahme verursachen – insbesondere, wenn man nicht genug Wasser trinkt. Experten raten dazu, Ballaststoffe aus vollwertigen Lebensmitteln Nahrungsergänzungsmitteln vorzuziehen, betonen aber, dass „Ballaststoffe das ganze Jahr über Priorität haben sollten und nicht nur ein viraler Trend sind“.
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My Home is your Future: Sturmhaus und Kapselwohnung
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Woran Sie erkennen, dass Sie Ihre Haare nicht oft genug waschen
Das Auslassen von Haarwäschen mag zwar verlockend erscheinen, aber zu lange Pausen zwischen den Haarwäschen können eine Reihe von Problemen verursachen. Jede Kopfhaut produziert Talg und wie Dr. Hadley King erklärt: „Öle können sich ansammeln, das Haar fettig aussehen lassen und sogar unangenehme Gerüche verursachen.“ Neben fettigen Haaren kann unzureichendes Waschen die Kopfhaut jucken lassen und Entzündungen verursachen. „Talg bietet Bakterien, Pilzen und Hefen Nährboden, auf dem sie sich vermehren können, was zu Reizungen der Kopfhaut führt“, sagt Jodi LeGerfo. Diese Ansammlungen können zudem zu Schuppenbildung führen. Außerdem kann unzureichendes Waschen bestehende Kopfhautprobleme verschlimmern. Rückstände von Shampoos, Conditionern und Stylingprodukten können das Haar klebrig machen oder beschweren, erklärt die Star-Stylistin TerraRose Puncerelli. Seltenes Waschen kann sogar zu Haarausfall und Haarbruch beitragen. Außerdem kann das Haar durch Rückstände und Öle platt und leblos wirken. Laut Dr. King ergab eine Studie aus dem Jahr 2021, dass eine geringere Waschhäufigkeit „mit einem erhöhten Risiko für Haarausfall einherging“. Zu seltenes Haarewaschen kann unangenehme Gerüche verursachen und ein allgemeines Gefühl von Unsauberkeit hervorrufen. Das kann sowohl das eigene Wohlbefinden als auch die Wahrnehmung durch andere beeinflussen.
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