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Komfort schaffen: Tipps für das ultimative Power-Nap-Erlebnis

Wenn Sie sich schon immer gefragt haben, wann die beste Zeit für ein Nickerchen ist, haben neue Forschungen die Antwort gefunden: 13:42 Uhr. Diese scheinbar exakte Zeit wurde als idealer Zeitpunkt für ein Mittagsschläfchen ermittelt, wobei die ideale Schlafdauer bei 51 Minuten liegt.  Eine Überschreitung dieser Zeit, insbesondere über 86 Minuten hinaus, kann zu „Schlafträgheit“ führen, bei der sich das Aufwachen schwieriger und erschöpfter anfühlt. Der Psychologe Nick Bach, der an der Studie mitgewirkt hat, empfiehlt ein kurzes, 20-minütiges Nickerchen, um zu vermeiden, dass man in einen Tiefschlaf verfällt, der das Aufwachen erschwert, um sich erfrischt zu fühlen.  Außerdem empfiehlt er ein Nickerchen zu einem früheren Zeitpunkt am Tag, idealerweise vor 15 Uhr, um den Nachtschlaf nicht zu beeinträchtigen. Während 53 % der Befragten ein Nickerchen im Bett bevorzugen, bevorzugen 38 % die Couch, und eine beträchtliche Anzahl schläft gerne mit Hintergrundgeräuschen.  Etwa 47 % ziehen es vor, den Fernseher laufen zu lassen, während nur 7 % ein Gerät mit weißem Rauschen verwenden. Trotz dieser unterschiedlichen Vorlieben berichten 55 % der Befragten, dass sie unmittelbar nach dem Nickerchen einen Produktivitätsschub verspüren.  Napper beschreiben auch ihr Sozialleben (48 %) und ihr Liebesleben (50 %) eher als blühend als Nicht-Napper, wobei Napper auch mehr über Erfolg und Nachhaltigkeit berichten. Die Umfrage zeigt jedoch auch, dass viele Menschen im Allgemeinen nicht genug Schlaf bekommen, da sie sich nur die Hälfte der Woche ausgeruht fühlen.  Bach betont die Bedeutung guter Schlafgewohnheiten und ermutigt die Menschen, eine bequeme, ruhige Umgebung zu schaffen, um die besten Ergebnisse zu erzielen.

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Was steckt hinter Fibermaxxing?

Protein hat lange die Wellness-Trends dominiert, aber „Fibermaxxing“, also der Fokus darauf, die Ballaststoffzufuhr zu maximieren, gewinnt online zunehmend an Popularität. „Es ist großartig, dass die Menschen ihrer Ballaststoffaufnahme etwas mehr Aufmerksamkeit schenken, weil sie wirklich wichtig für unsere Darmgesundheit ist“, sagt Janice Dada, MPH, RDN. Ballaststoffe unterstützen nicht nur die Verdauung, sondern helfen auch, den Blutzucker zu kontrollieren, das Gewicht zu regulieren, den Cholesterinspiegel zu senken, das Immunsystem zu stärken, Entzündungen vorzubeugen und die kognitive Leistungsfähigkeit zu verbessern. Sie können zudem das Risiko für Typ-2-Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und bestimmte Krebsarten senken. Fibermaxxing, inspiriert vom Gen-Z-Slang für „maximieren“, bedeutet, so viele Ballaststoffe wie möglich zu essen. TikTok-Creator preisen ballaststoffreiche Grundnahrungsmittel an, von Chiasamen und schwarzen Bohnen bis hin zu Himbeeren und „Poop Bread“, und behaupten, diese Lebensmittel hätten zu einem regelmäßigen Stuhlgang beigetragen. „Die Darmgesundheit ist für viele Menschen zu einem wichtigen Anliegen geworden, weil sie wissen, dass sie diese durch ihre Ernährung beeinflussen können“, sagt Dr. Federica Amati, PhD, MPH, MSc. Personen, die Fibermaxxing ausprobiert haben, berichten von einem ausgeglichenen Hormonhaushalt, mehr Energie, besserer Haut und einem verbesserten Gewichtsmanagement. Zu viele Ballaststoffe können jedoch Blähungen, Völlegefühl, Verstopfung und eine verringerte Nährstoffaufnahme verursachen – insbesondere, wenn man nicht genug Wasser trinkt. Experten raten dazu, Ballaststoffe aus vollwertigen Lebensmitteln Nahrungsergänzungsmitteln vorzuziehen, betonen aber, dass „Ballaststoffe das ganze Jahr über Priorität haben sollten und nicht nur ein viraler Trend sind“.

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Das Auslassen von Haarwäschen mag zwar verlockend erscheinen, aber zu lange Pausen zwischen den Haarwäschen können eine Reihe von Problemen verursachen. Jede Kopfhaut produziert Talg und wie Dr. Hadley King erklärt: „Öle können sich ansammeln, das Haar fettig aussehen lassen und sogar unangenehme Gerüche verursachen.“ Neben fettigen Haaren kann unzureichendes Waschen die Kopfhaut jucken lassen und Entzündungen verursachen. „Talg bietet Bakterien, Pilzen und Hefen Nährboden, auf dem sie sich vermehren können, was zu Reizungen der Kopfhaut führt“, sagt Jodi LeGerfo. Diese Ansammlungen können zudem zu Schuppenbildung führen. Außerdem kann unzureichendes Waschen bestehende Kopfhautprobleme verschlimmern. Rückstände von Shampoos, Conditionern und Stylingprodukten können das Haar klebrig machen oder beschweren, erklärt die Star-Stylistin TerraRose Puncerelli. Seltenes Waschen kann sogar zu Haarausfall und Haarbruch beitragen. Außerdem kann das Haar durch Rückstände und Öle platt und leblos wirken. Laut Dr. King ergab eine Studie aus dem Jahr 2021, dass eine geringere Waschhäufigkeit „mit einem erhöhten Risiko für Haarausfall einherging“. Zu seltenes Haarewaschen kann unangenehme Gerüche verursachen und ein allgemeines Gefühl von Unsauberkeit hervorrufen. Das kann sowohl das eigene Wohlbefinden als auch die Wahrnehmung durch andere beeinflussen.

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