Neue Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass regelmäßiges Krafttraining dazu beitragen kann, das alternde Gehirn vor einer Verschlechterung zu schützen. Eine Studie ergab, dass Erwachsene mit leichter kognitiver Beeinträchtigung (MCI), die zweimal pro Woche Gewichte hoben, das Gehirnvolumen in wichtigen gedächtnisrelevanten Bereichen aufrechterhielten, während diejenigen, die dies nicht taten, eine Schrumpfung erfuhren. Die Teilnehmer, die ein Krafttraining absolvierten, zeigten auch ein besseres verbales Gedächtnis und eine gesündere weiße Substanz, das Kommunikationsnetzwerk des Gehirns. Da MCI das Demenzrisiko erhöht, weisen diese Ergebnisse auf eine wichtige Möglichkeit zur Intervention hin. Im Gegensatz zu Medikamenten ist Widerstandstraining bezahlbar, leicht zugänglich und kann mit Körpergewichtsübungen oder Widerstandsbändern auch zu Hause durchgeführt werden. Die Wissenschaftler glauben, dass die Intensität des Trainings - etwa 80% der maximalen Anstrengung des Patienten - eine Schlüsselrolle bei den Vorteilen für das Gehirn spielte. Kraftzuwächse durch das Heben von Gewichten wurden schon früher mit besseren kognitiven Funktionen und einem geringeren Demenzrisiko in Verbindung gebracht. Wenn ältere Menschen nur zweimal pro Woche ein Krafttraining absolvieren, können sie sowohl ihre körperliche als auch ihre kognitive Widerstandsfähigkeit verbessern, was Millionen von Menschen mit Gedächtnisschwund Hoffnung gibt.
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Woran Sie erkennen, dass Sie Ihre Haare nicht oft genug waschen
Das Auslassen von Haarwäschen mag zwar verlockend erscheinen, aber zu lange Pausen zwischen den Haarwäschen können eine Reihe von Problemen verursachen. Jede Kopfhaut produziert Talg und wie Dr. Hadley King erklärt: „Öle können sich ansammeln, das Haar fettig aussehen lassen und sogar unangenehme Gerüche verursachen.“ Neben fettigen Haaren kann unzureichendes Waschen die Kopfhaut jucken lassen und Entzündungen verursachen. „Talg bietet Bakterien, Pilzen und Hefen Nährboden, auf dem sie sich vermehren können, was zu Reizungen der Kopfhaut führt“, sagt Jodi LeGerfo. Diese Ansammlungen können zudem zu Schuppenbildung führen. Außerdem kann unzureichendes Waschen bestehende Kopfhautprobleme verschlimmern. Rückstände von Shampoos, Conditionern und Stylingprodukten können das Haar klebrig machen oder beschweren, erklärt die Star-Stylistin TerraRose Puncerelli. Seltenes Waschen kann sogar zu Haarausfall und Haarbruch beitragen. Außerdem kann das Haar durch Rückstände und Öle platt und leblos wirken. Laut Dr. King ergab eine Studie aus dem Jahr 2021, dass eine geringere Waschhäufigkeit „mit einem erhöhten Risiko für Haarausfall einherging“. Zu seltenes Haarewaschen kann unangenehme Gerüche verursachen und ein allgemeines Gefühl von Unsauberkeit hervorrufen. Das kann sowohl das eigene Wohlbefinden als auch die Wahrnehmung durch andere beeinflussen.
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