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Können Weintrauben zur Muskelentwicklung beitragen?

Könnten süße Weintrauben die Gesundheit der Muskeln verbessern? In einer aktuellen Studie wurde ein Zusammenhang zwischen dem Verzehr von Weintrauben und der Muskelfunktion festgestellt.  Die in der Fachzeitschrift 'Foods' veröffentlichten Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass der langfristige Verzehr von Weintrauben die Gesundheit der Muskeln fördern kann, wie aus einer Studie an Mäusen hervorgeht. In der Studie der Rutgers University, der Western New England University und der UMass Chan Medical School-Baystat wurden die Mäuse in zwei Gruppen aufgeteilt.  Die eine Gruppe erhielt eine Standarddiät, die andere wurde mit pulverisierten Weintrauben ergänzt. Die Forscher fanden heraus, dass die Nahrungsergänzung mit Weintrauben 25 Gene positiv beeinflusste, das Muskelwachstum, die Reparatur und die Funktion der Muskeln förderte und gleichzeitig Gene reduzierte, die mit Entzündungen und Fettspeicherung in Verbindung stehen. Weintrauben enthalten Polyphenole wie Resveratrol und Quercetin, die für ihre antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften bekannt sind.  Diese Verbindungen können zur Verringerung von Entzündungen und oxidativem Stress beitragen und so die Erholung und das Wachstum der Muskeln unterstützen. Obwohl Weintrauben keinen hohen Proteingehalt haben, können sie die Gesundheit der Muskeln unterstützen, indem sie die Durchblutung verbessern und oxidative Schäden reduzieren, was eine Ergänzung zu proteinreichen Lebensmitteln darstellt. Obwohl Weintrauben normalerweise nicht als muskelaufbauende Nahrungsmittel angesehen werden, liefern sie Flüssigkeit und Energie. Die Studie legt nahe, dass eine Portion Weintrauben pro Tag die Muskelgesundheit unterstützen könnte.   Es ist wichtig, auf eine ausgewogene Ernährung zu achten, um alle notwendigen Nährstoffe zu erhalten. Diese Studie wurde jedoch an Mäusen durchgeführt, und es sind weitere Untersuchungen erforderlich, um festzustellen, ob die gleichen Wirkungen auch auf den Menschen zutreffen.

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Was steckt hinter Fibermaxxing?

Protein hat lange die Wellness-Trends dominiert, aber „Fibermaxxing“, also der Fokus darauf, die Ballaststoffzufuhr zu maximieren, gewinnt online zunehmend an Popularität. „Es ist großartig, dass die Menschen ihrer Ballaststoffaufnahme etwas mehr Aufmerksamkeit schenken, weil sie wirklich wichtig für unsere Darmgesundheit ist“, sagt Janice Dada, MPH, RDN. Ballaststoffe unterstützen nicht nur die Verdauung, sondern helfen auch, den Blutzucker zu kontrollieren, das Gewicht zu regulieren, den Cholesterinspiegel zu senken, das Immunsystem zu stärken, Entzündungen vorzubeugen und die kognitive Leistungsfähigkeit zu verbessern. Sie können zudem das Risiko für Typ-2-Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und bestimmte Krebsarten senken. Fibermaxxing, inspiriert vom Gen-Z-Slang für „maximieren“, bedeutet, so viele Ballaststoffe wie möglich zu essen. TikTok-Creator preisen ballaststoffreiche Grundnahrungsmittel an, von Chiasamen und schwarzen Bohnen bis hin zu Himbeeren und „Poop Bread“, und behaupten, diese Lebensmittel hätten zu einem regelmäßigen Stuhlgang beigetragen. „Die Darmgesundheit ist für viele Menschen zu einem wichtigen Anliegen geworden, weil sie wissen, dass sie diese durch ihre Ernährung beeinflussen können“, sagt Dr. Federica Amati, PhD, MPH, MSc. Personen, die Fibermaxxing ausprobiert haben, berichten von einem ausgeglichenen Hormonhaushalt, mehr Energie, besserer Haut und einem verbesserten Gewichtsmanagement. Zu viele Ballaststoffe können jedoch Blähungen, Völlegefühl, Verstopfung und eine verringerte Nährstoffaufnahme verursachen – insbesondere, wenn man nicht genug Wasser trinkt. Experten raten dazu, Ballaststoffe aus vollwertigen Lebensmitteln Nahrungsergänzungsmitteln vorzuziehen, betonen aber, dass „Ballaststoffe das ganze Jahr über Priorität haben sollten und nicht nur ein viraler Trend sind“.

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Das Auslassen von Haarwäschen mag zwar verlockend erscheinen, aber zu lange Pausen zwischen den Haarwäschen können eine Reihe von Problemen verursachen. Jede Kopfhaut produziert Talg und wie Dr. Hadley King erklärt: „Öle können sich ansammeln, das Haar fettig aussehen lassen und sogar unangenehme Gerüche verursachen.“ Neben fettigen Haaren kann unzureichendes Waschen die Kopfhaut jucken lassen und Entzündungen verursachen. „Talg bietet Bakterien, Pilzen und Hefen Nährboden, auf dem sie sich vermehren können, was zu Reizungen der Kopfhaut führt“, sagt Jodi LeGerfo. Diese Ansammlungen können zudem zu Schuppenbildung führen. Außerdem kann unzureichendes Waschen bestehende Kopfhautprobleme verschlimmern. Rückstände von Shampoos, Conditionern und Stylingprodukten können das Haar klebrig machen oder beschweren, erklärt die Star-Stylistin TerraRose Puncerelli. Seltenes Waschen kann sogar zu Haarausfall und Haarbruch beitragen. Außerdem kann das Haar durch Rückstände und Öle platt und leblos wirken. Laut Dr. King ergab eine Studie aus dem Jahr 2021, dass eine geringere Waschhäufigkeit „mit einem erhöhten Risiko für Haarausfall einherging“. Zu seltenes Haarewaschen kann unangenehme Gerüche verursachen und ein allgemeines Gefühl von Unsauberkeit hervorrufen. Das kann sowohl das eigene Wohlbefinden als auch die Wahrnehmung durch andere beeinflussen.

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