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Gewürze, die im Jahr 2025 im Preis steigen könnten

Eine Kombination aus politischen und wirtschaftlichen Faktoren treibt die Preise für viele der Grundnahrungsmittel in die Höhe. Von verhängten Zöllen bis hin zu klimabedingten Ernteausfällen - hier sind die Gewürze, die im Jahr 2025 teurer werden könnten. Ketchup Lieferengpässe aufgrund von Ernteausfällen bei Tomaten in Kalifornien könnten zu einem Preisanstieg bei Ketchup führen. Senf Eine schlechte Senfsaat-Ernte in Kanada, einem der größten Exporteure von Senfsaatgut, hat zu einem weltweiten Mangel an Senfsaatgut geführt, was einen globalen Preisanstieg zur Folge hat. Scharfe Soße Ein durch die Dürre in Mexiko verursachter Mangel an Chilis hat dazu geführt, dass einige Hersteller von scharfer Soße ihre Produktion eingestellt haben. Angesichts des begrenzten Angebots und der steigenden Nachfrage sind die Preise für scharfe Soßen drastisch gestiegen. Salatdressing Die steigenden Kosten für Kräuter und Gewürze, die auf Klima- und Handelsfragen zurückzuführen sind, führen zu Preissteigerungen bei vielen Salatsaucen. Mayonnaise Die Herstellung von Mayonnaise ist stark von Eiern und Pflanzenölen abhängig. Die jüngste Verknappung von Eiern aufgrund des Ausbruchs der Vogelgrippe und die höheren Ölpreise haben sich auf das Gewürz ausgewirkt.

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Woran Sie erkennen, dass Sie Ihre Haare nicht oft genug waschen

Das Auslassen von Haarwäschen mag zwar verlockend erscheinen, aber zu lange Pausen zwischen den Haarwäschen können eine Reihe von Problemen verursachen. Jede Kopfhaut produziert Talg und wie Dr. Hadley King erklärt: „Öle können sich ansammeln, das Haar fettig aussehen lassen und sogar unangenehme Gerüche verursachen.“ Neben fettigen Haaren kann unzureichendes Waschen die Kopfhaut jucken lassen und Entzündungen verursachen. „Talg bietet Bakterien, Pilzen und Hefen Nährboden, auf dem sie sich vermehren können, was zu Reizungen der Kopfhaut führt“, sagt Jodi LeGerfo. Diese Ansammlungen können zudem zu Schuppenbildung führen. Außerdem kann unzureichendes Waschen bestehende Kopfhautprobleme verschlimmern. Rückstände von Shampoos, Conditionern und Stylingprodukten können das Haar klebrig machen oder beschweren, erklärt die Star-Stylistin TerraRose Puncerelli. Seltenes Waschen kann sogar zu Haarausfall und Haarbruch beitragen. Außerdem kann das Haar durch Rückstände und Öle platt und leblos wirken. Laut Dr. King ergab eine Studie aus dem Jahr 2021, dass eine geringere Waschhäufigkeit „mit einem erhöhten Risiko für Haarausfall einherging“. Zu seltenes Haarewaschen kann unangenehme Gerüche verursachen und ein allgemeines Gefühl von Unsauberkeit hervorrufen. Das kann sowohl das eigene Wohlbefinden als auch die Wahrnehmung durch andere beeinflussen.

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Sport gegen Vorurteile - die Sportart Poledance hat viele Facetten

<strong>Die Sportart Poledance ist schon seit einigen Jahren voll zu einer Trendbewegung geworden. Und das trotz vieler Vorurteile: Lange galt der Tanz an der Stange als verrufen und wurde nicht als richtige Sportart anerkannt. Und das obwohl Poledance Akrobatik auf höchstem Niveau ist und die Figuren teilweise den Gesetzes der Schwerkraft zu trotzen scheinen. Wir haben uns die Sportart in einem Kemptener Studio zeigen lassen:</strong>

Das menschliche Gehirn und die Grenzen sozialer Beziehungen

Das menschliche Gehirn ist das energieintensivste Organ unseres Körpers. Es verbraucht etwa 20 % unserer Gesamtenergie und macht im Vergleich zu anderen Tieren einen überproportional großen Anteil der Körpermasse aus. Eine führende Theorie besagt, dass sich unsere neuronalen Netzwerke in erster Linie entwickelt haben, um komplexe soziale Beziehungen zu steuern. Obwohl das Gehirn nur etwa 2 % des Körpergewichts ausmacht, entfallen etwa drei Viertel davon auf den Neokortex, die Region, die für Gedächtnis, Sprache, Problemlösung und Selbstwahrnehmung zuständig ist. Diese Fähigkeiten ermöglichen es uns, komplexe soziale Dynamiken in Familien, Gemeinschaften, Teams und am Arbeitsplatz zu meistern. Die Pflege eines breiten sozialen Netzwerks trägt auch zu einer besseren allgemeinen Gesundheit bei. Die kognitiven Anforderungen, die mit der Aufrechterhaltung sozialer Bindungen verbunden sind, setzen jedoch der Anzahl stabiler Beziehungen, die wir pflegen können, eine natürliche Grenze. Der britische Psychologe Robin Dunbar untersuchte dieses Phänomen anhand von Affen, Lemuren und anderen Primaten. Er entdeckte einen klaren Zusammenhang zwischen der Größe des Neokortex und der durchschnittlichen Größe sozialer Gruppen: Je größer der Neokortex, desto größer die soziale Gruppe. Dunbar analysierte Daten von mehr als 30 Primatenarten und leitete daraus die wahrscheinliche Anzahl stabiler Beziehungen ab, die der Mensch aufrechterhalten kann. Seine Schlussfolgerung, heute bekannt als Dunbars Zahl, besagt, dass das menschliche Gehirn nicht mehr als 150 bedeutungsvolle soziale Verbindungen aufrechterhalten kann. Dunbar argumentiert auch, dass diese Grenze im Laufe der Menschheitsgeschichte unverändert geblieben sei, trotz der scheinbaren Ausweitung sozialer Kreise durch soziale Medien.

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