Snacken stillt nicht nur den Hunger, sondern hilft auch, im Alltag konzentriert und energiegeladen zu bleiben. Viele Menschen machen jedoch schwerwiegende Fehler beim Naschen, die zu Energieeinbrüchen führen können. Hier sind einige häufige Fehler und wie man sie vermeidet. Keine Snacks Die Diätkultur hat uns glauben lassen, dass Essen zwischen den Mahlzeiten ungesund ist. Doch manchmal braucht der Körper im Laufe des Tages zusätzliche Energie, um Energie und Konzentration aufrechtzuerhalten. Nährwerte ignorieren Viele Menschen assoziieren Snacks mit verarbeiteten Lebensmitteln mit hohem Gehalt an gesättigten Fettsäuren, wie Chips oder Crackern. Achten Sie stattdessen auf Ausgewogenheit und kombinieren Sie Kohlenhydrate mit Proteinen und Ballaststoffen, um länger satt zu bleiben. Übermäßiges Naschen Es ist wichtig, Maß zu halten. Übermäßiger Snackgenuss, selbst bei gesunden, kann den Appetit beeinträchtigen und die Aufnahme ausgewogenerer, nährstoffreicherer Mahlzeiten reduzieren. Unregelmäßiges Naschen Konsistenz ist entscheidend. Versuchen Sie, alle zwei, drei oder vier Stunden eine Zwischenmahlzeit in Ihren Tagesablauf einzubauen und achten Sie auf die Hungersignale Ihres Körpers. Vermeiden Sie nächtliche Snacks Essen zu kurz vor dem Schlafengehen kann zu Sodbrennen, Schlafstörungen und verminderter Schlafqualität führen. Versuchen Sie, Ihren letzten Snack oder Ihre letzte Mahlzeit mindestens drei Stunden vor dem Schlafengehen zu sich zu nehmen.
Was ist der neue Einschlaftrend „Cognitive Shuffling“?
Ein wachsender Trend in den sozialen Medien hat dazu geführt, dass Nutzer eine schlaffördernde Technik namens Cognitive Shuffling empfehlen. Cognitive Shuffling soll Menschen beim Einschlafen helfen, indem es den Geist auf strukturierte, aber zufällige Weise beschäftigt, indem es die Gedanken mit einer Abfolge von nicht zusammenhängenden Ideen und Bildern beschäftigt. Der Prozess beginnt damit, dass man ein zufälliges Wort auswählt und sich dann auf dessen ersten Buchstaben konzentriert, um eine Liste anderer Wörter zu erstellen, die mit demselben Buchstaben beginnen. Während Sie an jedes Wort denken, werden Sie aufgefordert, es kurz zu visualisieren, bevor Sie zum nächsten übergehen und den Vorgang wiederholen, bis Sie zu einem anderen Wort wechseln oder einschlafen möchten. Die Technik wurde vor über einem Jahrzehnt von dem kanadischen Forscher Luc P. Beaudoin bekannt gemacht, der sie als Teil einer umfassenderen Methode einführte, die er als serielles vielfältiges Vorstellen bezeichnete. In seiner Forschung schlug Beaudoin vor, dass diese Art von geistiger Aktivität den Schlaf fördern könnte, indem sie ungünstige Gedankenmuster unterbricht. Laut Beaudoin besteht das Ziel darin, sich kurz auf neutrale oder angenehme Gedankenbilder zu konzentrieren und alle 5 bis 15 Sekunden häufig zwischen nicht verwandten Ideen zu wechseln. Frühere Studien haben gezeigt, dass Menschen, die gut schlafen, dazu neigen, vor dem Schlafengehen andere Gedankenmuster zu haben als Menschen mit Schlaflosigkeit. Das kognitive Shuffling soll das traumähnliche, nicht lineare Denken nachahmen, das bei Menschen mit gutem Schlaf üblich ist, und dazu beitragen, den Geist von Ängsten und übermäßigem Denken abzulenken.
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