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Wie Sie Ihre persönlichen Ziele prüfen, bevor das Jahr zu Ende geht

Das Jahr ist zur Hälfte vorbei, und damit ist jetzt der perfekte Zeitpunkt, um Ihre Ziele zu überprüfen. Warten Sie nicht bis Dezember, um festzustellen, dass Sie nichts geschafft haben. Selbst wenn Sie sich über Ihre Fortschritte im Klaren sind, bringt das Aufschreiben Klarheit. Ein kurzer Rückblick hilft Ihnen zu erkennen, was funktioniert und was nicht. Beginnen Sie damit, jedes einzelne Ziel zu überprüfen. Notieren Sie jeden Fortschritt, den Sie gemacht haben - selbst kleine Schritte. Fortschritte sind wichtig, auch wenn das Ziel noch nicht ganz erreicht ist. Fragen Sie sich, ob jedes Ziel noch wichtig ist. Das Leben ändert sich, und Ihre Prioritäten haben sich vielleicht auch geändert. Es ist in Ordnung, Dinge anzupassen oder loszulassen. Erinnern Sie sich wieder daran, warum Sie sich jedes Ziel gesetzt haben. Die Motivation hängt von der Zielsetzung ab, und wenn Sie sich daran erinnern, warum Sie sich ein Ziel gesetzt haben, können Sie Ihre Konzentration und Energie zurückgewinnen. Seien Sie ehrlich mit sich selbst, was nicht funktioniert. Vielleicht ist die Zeit knapp, oder das Ziel fühlt sich überwältigend an. Das Problem zu erkennen ist der erste Schritt, um es zu lösen. Machen Sie einen neuen Plan für den Rest des Jahres. Teilen Sie Ihre Ziele in kleine Aktionen mit Fristen auf. Fortschritte stellen sich ein, wenn die Bemühungen konsequent und klar sind. Feiern Sie jeden Erfolg, auch wenn er noch so klein ist. Durch die Anerkennung von Fortschritten bleiben Sie motiviert und gewinnen das Vertrauen, den Rest des Jahres weiterzuarbeiten. Wenn Sie sich wohl fühlen, teilen Sie Ihre aktualisierten Ziele mit jemandem. Verantwortlichkeit ist hilfreich, aber das Wichtigste ist, dass Sie sich entschließen, mit Absicht weiterzumachen.

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Was ist der neue Einschlaftrend „Cognitive Shuffling“?

Ein wachsender Trend in den sozialen Medien hat dazu geführt, dass Nutzer eine schlaffördernde Technik namens Cognitive Shuffling empfehlen. Cognitive Shuffling soll Menschen beim Einschlafen helfen, indem es den Geist auf strukturierte, aber zufällige Weise beschäftigt, indem es die Gedanken mit einer Abfolge von nicht zusammenhängenden Ideen und Bildern beschäftigt. Der Prozess beginnt damit, dass man ein zufälliges Wort auswählt und sich dann auf dessen ersten Buchstaben konzentriert, um eine Liste anderer Wörter zu erstellen, die mit demselben Buchstaben beginnen. Während Sie an jedes Wort denken, werden Sie aufgefordert, es kurz zu visualisieren, bevor Sie zum nächsten übergehen und den Vorgang wiederholen, bis Sie zu einem anderen Wort wechseln oder einschlafen möchten. Die Technik wurde vor über einem Jahrzehnt von dem kanadischen Forscher Luc P. Beaudoin bekannt gemacht, der sie als Teil einer umfassenderen Methode einführte, die er als serielles vielfältiges Vorstellen bezeichnete. In seiner Forschung schlug Beaudoin vor, dass diese Art von geistiger Aktivität den Schlaf fördern könnte, indem sie ungünstige Gedankenmuster unterbricht. Laut Beaudoin besteht das Ziel darin, sich kurz auf neutrale oder angenehme Gedankenbilder zu konzentrieren und alle 5 bis 15 Sekunden häufig zwischen nicht verwandten Ideen zu wechseln. Frühere Studien haben gezeigt, dass Menschen, die gut schlafen, dazu neigen, vor dem Schlafengehen andere Gedankenmuster zu haben als Menschen mit Schlaflosigkeit. Das kognitive Shuffling soll das traumähnliche, nicht lineare Denken nachahmen, das bei Menschen mit gutem Schlaf üblich ist, und dazu beitragen, den Geist von Ängsten und übermäßigem Denken abzulenken.

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