Wenn Sie Ihre Aufstehzeiten variieren, am Wochenende ausschlafen oder häufig die Schlummertaste drücken, kann Ihr Schlaf darunter leiden. Schlafexperten zufolge ist ein regelmäßiger Schlafrhythmus wichtig, da er das Aufwachen erleichtert, die Anpassung an saisonale Veränderungen unterstützt und die allgemeine Gesundheit fördert. „Ihr Körper funktioniert am besten, wenn er einem Rhythmus folgt“, sagt Jade Wu, Spezialistin für Schlafverhalten. Wenn Sie jeden Tag zur gleichen Zeit aufwachen, idealerweise auch am Wochenende, stabilisiert sich Ihr Tagesrhythmus, wodurch Sie leichter einschlafen und aufwachen können. Lichteinwirkung spielt dabei eine wichtige Rolle: Morgenlicht signalisiert Ihrem Gehirn, Cortisol zu produzieren, was die Wachsamkeit fördert und reduziert das Schlafhormon Melatonin. Zu einer regelmäßigen Uhrzeit aufzustehen hilft Ihrem Körper, zu lernen, wann er diese Hormone auf natürliche Weise freisetzen soll. Unregelmäßiges Aufwachen, einschließlich Ausschlafen am Wochenende, kann Ihre innere Uhr verwirren, ähnlich wie bei einem Jetlag. Das kann zu Schlafstörungen, morgendlicher Benommenheit und verminderter Konzentrationsfähigkeit führen und mit der Zeit die Herzgesundheit, den Stoffwechsel, das Immunsystem und die psychische Gesundheit beeinträchtigen. Dr. Wu empfiehlt, etwas Flexibilität zuzulassen. Wenn Sie beispielsweise normalerweise um 8 Uhr morgens aufwachen, ist es in Ordnung, bis 9 Uhr zu schlafen, wenn Sie die zusätzliche Ruhe brauchen. Ein kurzer Mittagsschlaf (20–30 Minuten vor 15 Uhr) oder eine kurze Pause können ebenfalls helfen, ohne Ihren Rhythmus zu stören. Um sich diese Gewohnheit anzueignen, sollten Sie die Schlummertaste einschränken, rechtzeitig aufstehen und etwas Angenehmes für den Morgen einplanen.
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Das Auslassen von Haarwäschen mag zwar verlockend erscheinen, aber zu lange Pausen zwischen den Haarwäschen können eine Reihe von Problemen verursachen. Jede Kopfhaut produziert Talg und wie Dr. Hadley King erklärt: „Öle können sich ansammeln, das Haar fettig aussehen lassen und sogar unangenehme Gerüche verursachen.“ Neben fettigen Haaren kann unzureichendes Waschen die Kopfhaut jucken lassen und Entzündungen verursachen. „Talg bietet Bakterien, Pilzen und Hefen Nährboden, auf dem sie sich vermehren können, was zu Reizungen der Kopfhaut führt“, sagt Jodi LeGerfo. Diese Ansammlungen können zudem zu Schuppenbildung führen. Außerdem kann unzureichendes Waschen bestehende Kopfhautprobleme verschlimmern. Rückstände von Shampoos, Conditionern und Stylingprodukten können das Haar klebrig machen oder beschweren, erklärt die Star-Stylistin TerraRose Puncerelli. Seltenes Waschen kann sogar zu Haarausfall und Haarbruch beitragen. Außerdem kann das Haar durch Rückstände und Öle platt und leblos wirken. Laut Dr. King ergab eine Studie aus dem Jahr 2021, dass eine geringere Waschhäufigkeit „mit einem erhöhten Risiko für Haarausfall einherging“. Zu seltenes Haarewaschen kann unangenehme Gerüche verursachen und ein allgemeines Gefühl von Unsauberkeit hervorrufen. Das kann sowohl das eigene Wohlbefinden als auch die Wahrnehmung durch andere beeinflussen.
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