Wenn sich Ihre Kissen flach oder klumpig anfühlen, ist es möglicherweise Zeit für ein Neues. Selbst hochwertige Kissen verlieren irgendwann ihre Form und Stützkraft. Experten empfehlen, Kissen alle zwei bis drei Jahre auszutauschen, viele Menschen nutzen sie jedoch länger. Alte Kissen können Nackenschmerzen und eine schlechte Schlafhaltung verursachen. Verfärbungen, Vergilbungen oder muffige Gerüche sind Anzeichen dafür, dass Ihr Kissen ersetzt werden muss. Schweiß, Fett und Feuchtigkeit sammeln sich mit der Zeit an und beeinträchtigen sowohl den Komfort als auch die Hygiene. Auch das Material beeinflusst die Lebensdauer. Kissen aus Federn, Daunen, Memory-Schaum und Latex halten in der Regel einige Jahre und profitieren von einer gelegentlichen professionellen Reinigung. Waschbare Kissen aus hochentwickelten Fasern halten länger, wenn sie bei hohen Temperaturen gewaschen werden. Kissenbezüge tragen ebenfalls dazu bei, die Frische zu bewahren und Ablagerungen zwischen den Waschgängen zu reduzieren. Auch Ihre Schlafposition spielt eine Rolle. Seitenschläfer benötigen dickere Kissen zur Stützung des Nackens, während Bauchschläfer flache Modelle wählen sollten, um die Ausrichtung der Wirbelsäule zu erhalten. Alte Kissen sollten nicht weggeworfen werden. Viele Tierheime und kommunale Recyclingprogramme nehmen sie zur Wiederverwendung oder für verantwortungsvolles Textilrecycling an. Zu Hause können Sie die Kissenfüllung für Haustierbetten, Gartenpolster oder Sitzkissen wiederverwenden, um die Nutzungsdauer zu verlängern. Dadurch wird Abfall vermieden und Deponien entlastet.
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Woran Sie erkennen, dass Sie Ihre Haare nicht oft genug waschen
Das Auslassen von Haarwäschen mag zwar verlockend erscheinen, aber zu lange Pausen zwischen den Haarwäschen können eine Reihe von Problemen verursachen. Jede Kopfhaut produziert Talg und wie Dr. Hadley King erklärt: „Öle können sich ansammeln, das Haar fettig aussehen lassen und sogar unangenehme Gerüche verursachen.“ Neben fettigen Haaren kann unzureichendes Waschen die Kopfhaut jucken lassen und Entzündungen verursachen. „Talg bietet Bakterien, Pilzen und Hefen Nährboden, auf dem sie sich vermehren können, was zu Reizungen der Kopfhaut führt“, sagt Jodi LeGerfo. Diese Ansammlungen können zudem zu Schuppenbildung führen. Außerdem kann unzureichendes Waschen bestehende Kopfhautprobleme verschlimmern. Rückstände von Shampoos, Conditionern und Stylingprodukten können das Haar klebrig machen oder beschweren, erklärt die Star-Stylistin TerraRose Puncerelli. Seltenes Waschen kann sogar zu Haarausfall und Haarbruch beitragen. Außerdem kann das Haar durch Rückstände und Öle platt und leblos wirken. Laut Dr. King ergab eine Studie aus dem Jahr 2021, dass eine geringere Waschhäufigkeit „mit einem erhöhten Risiko für Haarausfall einherging“. Zu seltenes Haarewaschen kann unangenehme Gerüche verursachen und ein allgemeines Gefühl von Unsauberkeit hervorrufen. Das kann sowohl das eigene Wohlbefinden als auch die Wahrnehmung durch andere beeinflussen.
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