Trillionen von Darmbakterien könnten eine größere Rolle bei Herzkrankheiten spielen, als bisher angenommen. Südkoreanische Forscher verglichen die Darmmikroben von 14 Personen mit koronarer Herzkrankheit und 28 gesunden Erwachsenen. Sie stellten fest, dass die Patienten weniger nützliche Bakterien aufwiesen, darunter Slackia isoflavoniconvertens und Faecalibacterium prausnitzii, die entzündungshemmende Verbindungen produzieren. Gleichzeitig wiesen die Patienten mehr Lachnospiraceae-Bakterien auf, die zuvor bereits mit Herzkrankheiten in Verbindung gebracht wurden. Die Studie zeigte außerdem, dass die Darmbakterien der Patienten mehr Aminosäuren wie zum Beispiel Arginin abbauen, die die Gesundheit der Blutgefäße unterstützen und einfachere Zucker wie Laktose stärker fermentieren. Mithilfe von Machine Learning konnten die Forschenden Patienten von gesunden Personen mit hoher Genauigkeit unterscheiden, was darauf hindeutet, dass Darmbakterien-Muster möglicherweise zur Identifikation von koronarer Herzkrankheit genutzt werden könnten. Das Team entdeckte zudem, dass selbst verschiedene Stämme derselben Bakterienart unterschiedlich wirken können. Es ist also möglicherweise entscheidend, welche Variante eines Bakteriums vorhanden ist, nicht nur dessen bloße Existenz. Obwohl die Studie nur auf 42 Teilnehmern basiert, liefert sie weitere Hinweise darauf, dass die Wiederherstellung gesunder Darmbakterien eines Tages helfen könnte, Herzkrankheiten vorzubeugen oder zu behandeln.
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Das Auslassen von Haarwäschen mag zwar verlockend erscheinen, aber zu lange Pausen zwischen den Haarwäschen können eine Reihe von Problemen verursachen. Jede Kopfhaut produziert Talg und wie Dr. Hadley King erklärt: „Öle können sich ansammeln, das Haar fettig aussehen lassen und sogar unangenehme Gerüche verursachen.“ Neben fettigen Haaren kann unzureichendes Waschen die Kopfhaut jucken lassen und Entzündungen verursachen. „Talg bietet Bakterien, Pilzen und Hefen Nährboden, auf dem sie sich vermehren können, was zu Reizungen der Kopfhaut führt“, sagt Jodi LeGerfo. Diese Ansammlungen können zudem zu Schuppenbildung führen. Außerdem kann unzureichendes Waschen bestehende Kopfhautprobleme verschlimmern. Rückstände von Shampoos, Conditionern und Stylingprodukten können das Haar klebrig machen oder beschweren, erklärt die Star-Stylistin TerraRose Puncerelli. Seltenes Waschen kann sogar zu Haarausfall und Haarbruch beitragen. Außerdem kann das Haar durch Rückstände und Öle platt und leblos wirken. Laut Dr. King ergab eine Studie aus dem Jahr 2021, dass eine geringere Waschhäufigkeit „mit einem erhöhten Risiko für Haarausfall einherging“. Zu seltenes Haarewaschen kann unangenehme Gerüche verursachen und ein allgemeines Gefühl von Unsauberkeit hervorrufen. Das kann sowohl das eigene Wohlbefinden als auch die Wahrnehmung durch andere beeinflussen.
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