Australischen Forschern zufolge profitieren Büroangestellte mit Rückenschmerzen möglicherweise mehr von einer festen Routine als von einem individuellen Plan. Eine in „Applied Ergonomics” veröffentlichte Studie ergab, dass der Wechsel zwischen 30 Minuten Sitzen und 15 Minuten Stehen die Schmerzen wirksamer linderte, als wenn die Beschäftigten ihre Intervalle selbst wählen durften. An der dreimonatigen Studie nahmen 56 Büroangestellte mit bestehenden Rückenschmerzen teil. Die Hälfte folgte dem festen 30:15-Zeitplan, während die anderen individuelle Routinen gemeinsam mit einem Physiotherapeuten erstellten. Die Teilnehmenden im festen Plan berichteten, dass ihre schlimmsten täglichen Schmerzen auf einer Skala von 1 bis 10 um 1,33 Punkte und die durchschnittlichen Schmerzen um 0,83 Punkte zurückgingen — im Vergleich zu geringeren oder gar keinen Verbesserungen in der personalisierten Gruppe. Teilnehmende im festen Zeitplan berichteten außerdem von weniger Stress, besserer Konzentration und höherer Produktivität. Die Einhaltung des 30:15-Rhythmus war ebenfalls höher: 72 % hielten sich mindestens fünfmal täglich an die Routine, im Vergleich zu 29 % bei denjenigen, die ihre Zeiten selbst festlegten. Die Forschenden vermuteten, dass die feste Routine „Entscheidungsmüdigkeit“ verringerte, während flexible Pläne zu inkonsistenter Umsetzung führten. Das 30:15-Verhältnis spiegelt auch biologische Gegebenheiten wider: Zu langes Stehen kann Schmerzen verschlimmern, aber länger als 30 Minuten zu sitzen, gilt als Inaktivität. Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass eine einfache, strukturierte Routine der effektivste Weg sein könnte, Rückenschmerzen bei der Arbeit zu reduzieren.
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