Eine aktuelle Studie hat ergeben, dass sich die körpereigenen Abwehrmechanismen gegen Krebs möglicherweise auch in den Haaren widerspiegeln. Laut einer in „Nature Cell Biology” veröffentlichten Studie können graue Haare ein Zeichen dafür sein, dass der Körper daran arbeitet, sich vor der tödlichsten Form von Hautkrebs, dem Melanom, zu schützen. Wissenschaftler machten diese überraschende Entdeckung, als sie die Melanozyten-Stammzellen von Nagetieren untersuchten. Diese Zellen, die sich im Haarfollikel befinden, sind für die Pigmentierung der Haare verantwortlich und häufig an der Entstehung von Melanomen beteiligt. Die Autoren der Studie entdeckten, dass Melanozyten-Stammzellen auf Stress auf zwei Arten reagieren. Wissenschaftler fanden heraus, dass der Körper der Mäuse die beschädigten Zellen zur Reifung zwang, wodurch diese ausgestoßen wurden, was zu grauen Haaren führte. Wird die schützende Ergrauungsreaktion umgangen, teilen sich geschädigte Zellen weiter und können dadurch möglicherweise die Entstehung von Tumoren begünstigen. Der Hauptautor der Studie, Yasuaki Mohri, sagte: „Während graue Haare entstehen, sinkt gleichzeitig das Risiko für ein Melanom.“ Auch wenn graue Haare nicht zwangsläufig vor der späteren Entwicklung eines Melanoms schützen, könnten sie ein Hinweis darauf sein, dass Ihr Körper bereits versucht hat, die Krankheit abzuwehren. Mohri fügte hinzu, die Studie zeige, dass „die Verarmung der Melanozyten-Stammzellen als Schutzmechanismus gegen Melanome fungiert“.
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Woran Sie erkennen, dass Sie Ihre Haare nicht oft genug waschen
Das Auslassen von Haarwäschen mag zwar verlockend erscheinen, aber zu lange Pausen zwischen den Haarwäschen können eine Reihe von Problemen verursachen. Jede Kopfhaut produziert Talg und wie Dr. Hadley King erklärt: „Öle können sich ansammeln, das Haar fettig aussehen lassen und sogar unangenehme Gerüche verursachen.“ Neben fettigen Haaren kann unzureichendes Waschen die Kopfhaut jucken lassen und Entzündungen verursachen. „Talg bietet Bakterien, Pilzen und Hefen Nährboden, auf dem sie sich vermehren können, was zu Reizungen der Kopfhaut führt“, sagt Jodi LeGerfo. Diese Ansammlungen können zudem zu Schuppenbildung führen. Außerdem kann unzureichendes Waschen bestehende Kopfhautprobleme verschlimmern. Rückstände von Shampoos, Conditionern und Stylingprodukten können das Haar klebrig machen oder beschweren, erklärt die Star-Stylistin TerraRose Puncerelli. Seltenes Waschen kann sogar zu Haarausfall und Haarbruch beitragen. Außerdem kann das Haar durch Rückstände und Öle platt und leblos wirken. Laut Dr. King ergab eine Studie aus dem Jahr 2021, dass eine geringere Waschhäufigkeit „mit einem erhöhten Risiko für Haarausfall einherging“. Zu seltenes Haarewaschen kann unangenehme Gerüche verursachen und ein allgemeines Gefühl von Unsauberkeit hervorrufen. Das kann sowohl das eigene Wohlbefinden als auch die Wahrnehmung durch andere beeinflussen.
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