Zweimal im Jahr wird in der Europäischen Union (EU) die Zeit umgestellt. Doch wann ist die Zeitumstellung in diesem Jahr? Die Antwort ist einfacher als gedacht: Jedes Jahr zur selben Zeit. Jedes Jahr werden am letzten Sonntag im März und Oktober die Uhren auf die Sommerzeit bzw. Winterzeit umgestellt. Der Vorteil im Frühling und Sommer: es bleibt eine Stunde länger hell. Im Herbst und Winter wird es nach der Umstellung jedoch eine Stunde früher dunkel für uns in Deutschland. Um sich zu merken, ob die Uhr nun vor oder zurück gestellt werden, gibt es einfache Eselsbrücken. Grund für die Zeitumstellung war die Ölkrise 1973. So hoffte man, Energie sparen zu können. Das Tageslicht wollten die Menschen besser nutzen. In Deutschland gibt es die Zeitumstellung seit 1980. Ein weiterer Grund für die Einführung der Zeitumstellung war die Anpassung an die Nachbarländer, die diese Maßnahme schon hatten. Seit 1996 gibt es in der EU eine einheitliche Regelung. Der wirtschaftliche Nutzen der Zeitumstellung ist äußerst umstritten. Es wurde bereits häufig darüber diskutiert, ob die Zeitumstellung abgeschafft werden soll. Es gibt keinen Nachweis, dass in relevantem Maß Energie gespart wird. Die Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB) in Braunschweig ist technisch für die Zeitumstellung zuständig. Sie betreibt mehrere Atomuhren und ist mit der Verbreitung der gesetzlichen Zeit beauftragt.
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