Liebeskummer kann genauso schlimm sein, wie die Trauer um einen verstorbenen Menschen. Es werden u. a. die Stresshormone Adrenalin und Cortisol werden ausgeschüttet. Der Körper bildet weniger Dopamin, der Serotoninspiegel sinkt. Der Betroffene fühlt sich dadurch antriebslos, ängstlich und unsicher. Auch der Spiegel des Bindungshormons Oxytocin nimmt ab und der Körper produziert geringere Mengen des Glücksbotenstoffs Dopamin. Während dieser schwierigen Zeit am Ende einer Beziehung gehen die meisten Personen durch verschiedene Phasen: Schock-Phase: Nach einer Trennung, vor allem wenn diese plötzlich kam, möchten viele Verlassende die Situation nicht wahrhaben. Sie klammern sich an jede noch so kleine Hoffnung oder ignorieren die Trennung komplett. Analysieren und Zweifeln: In der zweiten Liebeskummer-Phase analysieren Betroffene nach einer Trennung die Situation und versuchen herauszufinden, wie es dazu kommen konnte. Ausbruch der Gefühle: Liebe und Sehnsucht münden in Hass, Angst und Wut. Starke Gefühle brechen aus und wechseln sich ab. Neuorientierung: Ist die dritte Phase überstanden, kann sich der oder die Verlassene langsam neu orientieren. Er oder sie lernt, ohne den Ex-Partner zu leben und plant die Zukunft um. Offenheit für neue Beziehungen: Mit Beginn der fünften Phase ist der Liebeskummer beendet. Liebeskummer ist wie ein Drogenentzug. Bilder, Geschenke und alles, was an den oder die Ex erinnert, sollten aus dem Blickfeld verschwinden. Wichtig ist auch, den eigenen Gefühlen freien Lauf zu lassen und sich selbst zu vergeben. Lebensglück außerhalb der Beziehung finden ist wichtig, um sich abzulenken und eventuell eigene Interessen wiederzuentdecken. Ein Therapeut kann Ihnen bei der Verarbeitung des Liebeskummers helfen. Außerdem gibt es Selbsthilfegruppen für Liebeskummer in jeder größeren Stadt. Ist die schwierige Zeit überstanden, kann man eventuell das positive sehen. Liebeskummer birgt auch ein großes Potential für Wachstum.
Museum der Superlative: Grand Egyptian Museum eröffnet nach 20 Jahren
Nach jahrzehntelangen Verzögerungen eröffnet in Gizeh das Grand Egyptian Museum. Es präsentiert über 50.000 Artefakte, darunter alle Schätze des Pharaos Tutanchamun. Das Museum soll den Tourismus in Ägypten neu beleben.
Panik im Waggon: Zug in Indonesien entgleist
Schockmoment in einem Zug in Indonesien: Waggons eines Personenzugs entgleisten bei Bekasi und stürzten beinahe um, die Fahrgäste schrien in Panik auf. Laut Behörden wurde niemand verletzt.
Tiger im CT: Raubkatze kommt in England in die Röhre
Im Big Cat Sanctuary in Kent in England wurde der vierjährige Sibirische Tiger „Luca“ einem speziellen CT-Scan unterzogen. Tierärzte untersuchen bislang unerklärliche Bewegungsprobleme der Raubkatze. Für die Untersuchung kam eine mobile CT-Einheit zum Einsatz.
Grausamer Influencer-Trend: Klammeraffen-Schmuggel boomt in den USA
Influencer, die in sozialen Medien mit kleinen Klammeraffen posieren – ein Trend mit grausamem Hintergrund. Laut einem Bericht des US-Senders CBS boomt der Handel mit Affenbabys aus Mexiko, deren Mütter von Wilderern getötet werden.
Mann versinkt bis zur Brust im Schlamm – Kran rückt an
In Rajasthan in Indien steckte ein Mann auf einer Baustelle bis zur Brust im Schlamm fest. Mehrere Rettungsversuche scheiterten zunächst – dann rückte nach Stunden ein Kran an.
Unter Treppe versteckt: Polizisten fangen Alligator in Wohnanlage in Florida
In Orlando im US-Bundesstaat Florida musste die Polizei einen ungebetenen Gast in einer Wohnanlage entfernen: Ein rund zwei Meter langer Alligator hatte sich unter eine Treppe verirrt – die Beamten gingen methodisch vor.
US-Shutdown: Trump-Regierung stellt ab November Nahrungsmittelhilfe ein
Die US-Regierung hat angekündigt, dass sie nicht auf etwa 5 Milliarden Dollar an Notfallmitteln zurückgreifen will, um die Leistungen des Supplemental Nutrition Assistance Program (SNAP) aufrechtzuerhalten.
Verfluchte Puppen und dunkle Mächte
London lädt zu einer düsteren Reise in die Welt des Okkulten. Die Ausstellung „Dark Secrets: The Esoteric Exhibition“ zeigt über 1.000 Artefakte in 27 Räumen.
NBA-Skandal: Coach Billups und Spieler Rozier wegen Glücksspiel-Vorwürfen verhaftet
Der NBA-Coach Chauncey Billups und Miami-Profi Terry Rozier sind in zwei großen bundesweiten Ermittlungen wegen illegaler Sportwetten und manipulierten Pokerspielen festgenommen worden. Es geht um Mafia-Verflechtungen, Insiderinformationen und mögliche Millionenverluste.
„Ballsaal hat höchste Priorität für den Präsidenten“ – Trump-Sprecherin sorgt für Empörung
Ein Kommentar von Trumps Pressesprecherin sorgt für heftige Kritik: Nach dem geplanten Ballsaal am Weißen Haus gefragt, erklärte Karoline Leavitt am Donnerstag, das Bauprojekt habe höchste Priorität für den US-Präsidenten. Diese Äußerung sorgt für Ärger – denn Millionen Amerikaner leiden unter steigenden Kosten und dem anhaltenden Regierungsstillstand.
Heftige Winde treffen Neuseeland zum zweiten Mal in einer Woche
Am Donnerstag fegten starke Winde zum zweiten Mal in einer Woche über Teile Neuseelands. Sie störten Flüge, schlossen Schulen und verzögerten den Verkehr.
Louvre-Diebe: Neues Video von der Flucht aufgetaucht
Ein neues Video der Louvre-Diebe ist im Internet aufgetaucht. Darauf sieht man die Einbrecher nach der Tat fliehen.