Er ist neben dem Känguru das Symbol für Australien: Der Koala. Doch nicht nur Australien, sondern auch die Stadt Duisburg in Nordrhein-Westfalen ist für Koalas bekannt. Der Duisburger Zoo präsentiert seit Jahren stolz eine Koala-Zucht. Europaweit gilt der Zoo als Kompetenz- und Zuchtzentrum für Koalas. Obwohl das kleine Fellwunder umgangssprachlich immer gern Koalabär genannt wird, ist dieser Name falsch. Der Koala ist nämlich kein Bär und auch kein Säuge-, sondern ein Beuteltier, da sein Nachwuchs im Beutel des Muttertiers heranwächst. Koalas fressen täglich 600-800 gr Blätter - bevorzugt Eukalyptus. Für die meisten anderen Tiere ist diese Pflanze giftig. Um sie verdauen zu können, haben Koalas einen sehr langsamen Stoffwechsel. Das ist auch der Grund, weshalb sie so lange und viel schlafen. Stolze 18 bis 20 Stunden am Tag. Auch die Geräusche von Koalas sind etwas besonderes. Für den Menschen klingen sie wie eine Mischung aus Grunzen, Schnarchen und Rülpsen. Obwohl die kleinen Australier so beliebt sind, sind sie vom Aussterben bedroht. Sie leben auf Bäumen in den australischen Regelwäldern, die durch zunehmende Buschfeuer langsam von der Bildfläche verschwinden. Da die Waldbrände durch den Klimawandel immer heftiger und häufiger werden, bedroht somit der Mensch den Lebensraum der Koalas. Neben der Dürre spielt auch die Abholzung eine große Rolle für die Bedrohung des Lebensraums der Koalas. Umwelt- und Tierschutzorganisationen wie z.B. WWF oder Greenpeace sammeln seit den verehrenden Buschfeuern von 2019/20 bei denen über 60.000 Koalas zu schaden kamen, vermehrt Spenden für das Überleben der Beuteltiere.
Napoleons umstrittener Papst-Brief kommt unter den Hammer
Ein seltener Brief von Napoleon wird versteigert. Das Auktionshaus rechnet mit einem Erlös von bis zu 15.000 Euro.
Über 120 Meter: Das ist die längste Erdbeertorte der Welt
Man nehme 350 Kilogramm Erdbeeren, 4.000 Eier und eine Lkw-Ladung Zucker und Sahne. In Frankreich hat eine über 120 Meter lange Erdbeertorte einen neuen Rekord aufgestellt.
Peking: Humanoide Roboter laufen zum ersten Mal einen Halbmarathon
In Peking sind mehrere humanoide Roboter einen Halbmarathon gelaufen. Einige sind gleich nach dem Start umgekippt. Der erste Roboter kam nach über 2,5 Stunden ins Ziel.
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Semana Santa (Heilige Woche) wird auf der ganzen Insel durch zahlreiche Traditionen gefeiert, die einen starken religiösen Aspekt haben.
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Das beste Pressefoto des Jahres wurde beim World Press Photo Wettbewerb ausgezeichnet. Es zeigt anhand eines neunjährigen Jungen die Schrecken des Krieges. Der Palästinenser wurde im Gaza-Streifen schwer verletzt und hat keine Arme mehr.
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88-Jähriger auf Skateboard sorgt für Begeisterung
Graue Haare, Baseballkappe, Ellbogenschoner – und ein Skateboard unter den Füßen. Das ist Juanjo Urbizu - und er ist 88 Jahre alt! Mit flüssigen Bewegungen rollt er durch den Skatepark im spanischen Vitoria.
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Im Sedgwick Zoo in Kansas kamen zwei Elefanten mit nur vier Tagen Abstand auf die Welt. Bomani war das erste Elefantenbaby, das im Zoo geboren wurde. Ihm folgte Kijani am Montag.
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"Skinny-Rabatt": Skandal in thailändischem Restaurant
Eigentlich war in den letzten Jahren das Motto "Body-Positivity" angesagt. Von Size Zero ist schon lange keine Rede mehr. Davon hat ein Restaurant in Chiang Mai im Norden Thailands wohl nichts mitbekommen.
Vier Kilometer hohe Aschewolke: Kanlaon auf den Philippinen bricht erneut aus
Der Vulkan Kanlaon auf den Philippinen ist am Dienstag erneut ausgebrochen. Eine riesige Aschewolke stieg rund vier Kilometer in die Höhe. Es ist bereits der dritte Ausbruch in diesem Monat – die Behörden beobachten die Aktivitäten genau.