Der Buß- und Bettag ist ein evangelischer Feiertag. Sein offizieller Ursprung wird im 16. Jahrhundert vermutet, als der Kaiser einen Bußtag in Straßburg ausrief. In Notzeiten rief die Kirche oft zum gemeinsamen Beten auf – z.B nach Ausbruch eines Krieges, bei Hungersnöten oder wenn eine Epidemie die Bevölkerung quälte. Diese Nöte galten als Strafe Gottes. Meist ist mit der Buße eine Änderung der inneren Haltung gemeint, das Erkennen der eigenen Schuld, die Übernahme von Verantwortung und das Bitten um Vergebung. Der Termin für den Buß- und Bettag variiert. Er fällt immer auf den Mittwoch vor dem Totensonntag. Am deutschen Buß- und Bettag sind Christen dazu angehalten, innezuhalten, ihre Handlungsweise zu überprüfen, Buße zu tun und Reue zu zeigen. Der Buß- und Bettag war bis 1995 ein gesetzlicher Feiertag. Dann wurde er abgeschafft. Außer in Sachsen. In diesem Bundesland bekommen Arbeitnehmende und Schüler frei. In Bayern ist der Tag kein gesetzlicher Feiertag. Angestellte Personen müssen arbeiten, aber die Schulen bleiben zu. Lehrkräfte haben jedoch nicht frei. Oft wird der Tag für pädagogische Seminare genutzt.
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