Der Buß- und Bettag ist ein evangelischer Feiertag. Sein offizieller Ursprung wird im 16. Jahrhundert vermutet, als der Kaiser einen Bußtag in Straßburg ausrief. In Notzeiten rief die Kirche oft zum gemeinsamen Beten auf – z.B nach Ausbruch eines Krieges, bei Hungersnöten oder wenn eine Epidemie die Bevölkerung quälte. Diese Nöte galten als Strafe Gottes. Meist ist mit der Buße eine Änderung der inneren Haltung gemeint, das Erkennen der eigenen Schuld, die Übernahme von Verantwortung und das Bitten um Vergebung. Der Termin für den Buß- und Bettag variiert. Er fällt immer auf den Mittwoch vor dem Totensonntag. Am deutschen Buß- und Bettag sind Christen dazu angehalten, innezuhalten, ihre Handlungsweise zu überprüfen, Buße zu tun und Reue zu zeigen. Der Buß- und Bettag war bis 1995 ein gesetzlicher Feiertag. Dann wurde er abgeschafft. Außer in Sachsen. In diesem Bundesland bekommen Arbeitnehmende und Schüler frei. In Bayern ist der Tag kein gesetzlicher Feiertag. Angestellte Personen müssen arbeiten, aber die Schulen bleiben zu. Lehrkräfte haben jedoch nicht frei. Oft wird der Tag für pädagogische Seminare genutzt.
Ungarn veranstaltet Europas größtes Feuerwerk zum Nationalfeiertag
Ungarn feierte am Mittwoch seinen Nationalfeiertag mit einem rekordverdächtigen Feuerwerk über der Donau in Budapest. Es wurde als das größte in Europa angekündigt.
Apokalyptische Szenen: Gewaltige Blitze erhellen Chicagos Skyline
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Sorge um Ehe für alle in den USA: Hillary Clinton rät LGBTQ-Paaren, schnellstmöglich zu heiraten
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Mann rettet gestrandetes Leopardenbaby, indem er es in sein Auto setzt
Ein Mann in Kotkhai, Himachal Pradesh, rettete am Samstag (11.09.) ein Leopardenbaby, das auf einer Straße gestrandet war. Er brachte das Junge zur Forstbehörde von Theog, wo die Beamten bestätigten, dass es gesund sei und vor der Freilassung oder Rehabilitation überwacht werde.
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Stolper-Desaster bei Tech-Olympiade: Roboter blamiert sich bei Wettrennen
Mitte August fand in Peking die erste Roboter-Olympiade statt. Bei den „World Humanoid Robot Games“ traten Maschinen in Disziplinen wie Leichtathletik, Fußball oder Kampfsport gegeneinander an. Die sportlichen Leistungen waren dabei oft zweifelhaft, wie Bilder aus einem Laufwettbewerb zeigen.
Der offizielle Sommerhit 2025: Interpret ist eine fiktive Girlband
Der Netflix-Hit «KPop Demon Hunters» über Dämonen jagende Popsängerinnen hat gerade einen Lauf. Jetzt kann er einen weiteren Erfolg verbuchen.
Kiruna: Kirche rollt an neuen Standort
In Kiruna wird eine 672 Tonnen schwere Holzkirche an einen neuen Standort gebracht. Der Schwertransport dauert zwei Tage und zieht über fünf Kilometer. Warum die gesamte Kleinstadt umzieht und wie das Ereignis zum Megaevent wird.
Eine Gruppe Mäuse schnappt sich einen Mitternachtssnack im 7-Eleven-Laden
Eine Gruppe Mäuse wurde dabei gefilmt, wie sie in einem 7-Eleven in der Granville Street in Vancouver einen Twix-Riegel aßen. Die Kundin Shannon Rafter meldete den Anblick dem Personal und sagte, sie sei „angewidert“ gewesen und glaube, dass die Nagetiere hereingekommen seien, als die Türen offen standen.
Verdächtiger kämpft im Wasser gegen das NYPD, nachdem er durch Untertauchen einem Autodiebstahl entgehen wollte
Ein mutmaßlicher Autodieb in New York versuchte am 22. Juli seiner Festnahme zu entgehen, indem er in ein Gewässer sprang. Beamte des 101. Reviers des NYPD folgten ihm, brachten ihn sicher an Land und nahmen ihn fest.
Auf Felsen im Lake Superior gefangen: Küstenwache rettet vier Kinder in Minnesota
Die US-Küstenwache musste am Sonntag vier Kinder von einem Felsen im Lake Superior retten. Die Minderjährigen waren inmitten von heftigen Wellen auf der Klippe gefangen. Aufnahmen der Luftretter zeigen gefährliche Bedingungen bei dem Einsatz.
Gewaltige Fontäne schießt in die Luft: Wasserrohrbruch wird zum Spektakel
Ein Wasserrohrbruch sorgte Mitte August für Aufsehen in der chinesischen Stadt Suzhou. Was zunächst als Überschwemmung einer Straße begann, verwandelte sich schnell in eine gewaltige Fontäne. Durch den Druck schoss das Wasser sieben bis acht Meter in die Luft. Augenzeugen und Straßenverkäufer flüchteten vor dem „Geysir“.