Vieles im Homeoffice ist anders als im Büro. Aber die Beleuchtung sollte es nicht sein. Sonst ermüden die Augen schneller und die Konzentration sowie die Leistungsfähigkeit lassen nach. Das Licht kommt im Idealfall von der Seite oder von vorne. Rechtshänder sollten den Tisch so aufstellen, dass das Licht von links einfällt, bei Linkshändern von rechts. Die Reflexionen des Lichts am Monitor können dazu führen, dass die Augen sich extrem anstrengen müssen. Es drohen Kopfschmerzen. Es ist keine gute Idee, allein den Schreibtisch hell zu beleuchten - in einem ansonsten dunklen Raum. Das strengt die Augen zu sehr an, weil sie sich immer wieder an neue Lichtverhältnisse gewöhnen müssen. Daher ist es neben der direkten Beleuchtung des Schreibtisches wichtig, auch eine Grundbeleuchtung des Arbeitszimmers zu haben. Die Beleuchtungsstärke auf der Arbeitsfläche, also dem Bereich der Sehaufgabe, sollte mindestens 500 Lux betragen. Das Beleuchtungsniveau des Raumes sollte bei mindestens 300 Lux liegen. Wie hell die Beleuchtung sein muss, hängt auch vom Alter ab, denn die Sehkraft nimmt mit den Jahren ab und die Augen werden empfindlicher. Auch der Abstand zwischen dem Bildschirm und dem Sitzplatz soll berücksichtigt werden. Je nach Größe des Bildschirms sollten es zwischen 50 und 80 Zentimeter sein. Wer im Homeoffice arbeitet, muss unter Umständen täglich mehrfach in Video-Calls. Wenn das Licht dabei von vorne und leicht oben kommt, sieht der Teilnehmer oder die Teilnehmerin am besten aus.
Kuriose Verfolgungsjagd: Polizist schnappt sich Kinderfahrrad
Kuriose Verfolgungsjagd durch ein Wohngebiet in Lone Tree im US-Bundesstaat Colorado: Ein Verdächtiger flüchtete auf einem Elektroroller, ein Polizist schnappte sich kurzerhand ein Kinderfahrrad.
Dänische Muschelfischer beschädigen Flensburger Förde
Ein Teil der Flensburger Förde (Schleswig-Holstein) liegt in Deutschland, ein anderer in Dänemark. Ein schönes Segelrevier mit traumhaften Stränden. Aber der ökologische Zustand der Förde ist sehr schlecht. Aktuell ist dort ein Muschelfischer aktiv, der den Meeresgrund mit seinen Schleppkörben zerstört. Die Muschelfischerei auf deutscher Seite ist verboten. Auf dänischer ist sie das nicht, was dazu führt, dass immer wieder Kutter auftauchen, um auch noch die letzten Muschelbänke abzugrasen.
Mit Karre abtransportiert: Polizist rettet betrunkene Urlauberinnen in Thailand
Die thailändische Insel Ko Phi Phi ist nicht nur wegen ihrer atemberaubenden Natur bei Urlaubern beliebt. Zahlreiche Backpacker kommen auch wegen des Nachtlebens. Leider überschätzen sich dabei manche Touristen – manchmal so sehr, dass die Polizei aus Mangel an Straßen zu ungewöhnlichen Rettungsmissionen greifen muss.
Tierischer Zahnarzt: Papagei zieht Milchzahn
Ungewöhnliche Hilfe hatte ein Junge aus der chinesischen Stadt Foshan beim Entfernen seines letzten Milchzahns. Statt eine Zange rückte ein Papagei dem Kauwerkzeug mit seinem Schnabel zu Leibe. Anscheinend hatte der Vogel bereits Übung.
Hongkong feiert Ankunft neuer Pandas im Zoo
Hongkong erhält neue Pandas. Zwei Bären werden am Sonntag im Ocean Park der Öffentlichkeit präsentiert. Für das "Panda Go! Fest" wurden 2.500 Pandastatuen hergestellt.
Island in Flammen: Vulkanausbruch blockiert Zugang zur Blauen Lagune!
Ein neuer Vulkanausbruch in Island blockiert die Blaue Lagune. Spektakuläre Satellitenbilder zeigen den Lavastrom, der Straßen und Gebäude umschließt. Die Gefahr giftiger Gase hält an, ein Ende der Eruption ist unklar.
Lukrecija und Yigit: 15-jährige Tänzer aus Litauen und Bremen an der Weltspitze
Lukrecija und Yigit sind das erfolgreichste Teenager-Tanzpaar Deutschlands. Sie sind mit 15 Jahren dreifache Weltmeister:innen über zehn Tänze, einmal Vizeweltmeister:innen Standard und dreifache Deutsche Meister:innen. Doch die beiden stehen vor großen Herausforderungen, denn Lukrecija lebt in Litauen und Yigit in Bremen. Sie pendeln wöchentlich zwischen beiden Ländern und haben Online-Schulunterricht.