Über 8.500 Japaner leben in Düsseldorf. Kein Wunder, dass es hier deutschlandweit die besten japanischen Restaurants gibt - hier unsere Favoriten. Im Takumi bekommt man einen ausgezeichneten Ramen serviert. Wer im Takumi essen möchte, muss sich allerdings etwas gedulden: Bei großem Andrang kommt es zu längeren Wartezeiten - doch es lohnt sich. In der typischen japanischen Einrichtung hat man schnell das Gefühl, in einem Restaurant in Japan zu essen. Nagomi serviert leckeres Sushi in typisch japanischer Einrichtung. Zu einem Hauptgericht kann auch ein original japanischer Sake genossen werden. Neben traditionellem japanischen Sushi und Tempura gibt es in Tokyo Lounge auch moderne Gerichte wie das Teppanyaki. Das Restaurant Nagaya und Yoshi by Nagaya wurde vom Guide Michelin auch 2023 wieder mit einem Stern ausgezeichnet. Das Nagaya eignet sich für Geschäftsessen mit japanischen Geschäftspartnern oder ein besonderes Date. Klassische japanische Gerichte werden in Naniwa mit europäischen Einflüssen neu interpretiert. Probieren Sie eines der über 70 Menüs, die Sie in dieser Variante in noch keinem anderen japanischen Restaurant gekostet haben. Qomo: In noch nicht einmal einer Minute hat der Aufzug die Höhe von 172,50 Meter erreicht und die Tür öffnet sich zum höchsten Restaurant der Landeshauptstadt. Hoch oben im Rheinturm lädt das Qomo zum 360-Grad-Blick über die Stadt ein. Geboten wird zeitgenössische japanische Fusion-Küche der eher gehobenen Art. Neben Sushi und Sashimi werden in Yabase auch klassische Aal-Spezialitäten serviert. Neben Maki und Nigiri bietet das Okinii eine Auswahl asiatischer Speisen.
Quokka, das fröhlichste Tier der Welt
Der Quokka ist ein kleines australisches Beuteltier, etwa so groß wie eine große Hauskatze, das für sein lustiges Aussehen und das „Lächeln“ bekannt ist, das es berühmt gemacht hat. Es lebt in einem kleinen Gebiet im Südwesten Australiens und auf einigen geschützten Inseln wie Rottnest Island, wo es Lebensräume bewohnt, die vom Busch bis zu kultivierten Gärten reichen. Trotz seines geselligen Wesens leidet der Quokka unter der Verkleinerung seines Lebensraums, von Menschen eingeführten Raubtieren und ungeeignetem Futter, das von Touristen angeboten wird. Durch sein braunes Fell und seine Fähigkeit zu hüpfen ähnelt er einem kleinen Känguru, kann aber im Gegensatz zu diesem auch klettern. Auf Rottnest Island brütet es nur im Spätsommer, da seine Nahrung zu wenig Kupfer enthält. Dank seines fröhlichen Ausdrucks und seiner Beliebtheit in den sozialen Medien wurde der Quokka zum „glücklichsten Tier der Welt“ gewählt und hat damit die Herzen aller erobert.
Gentechnisch veränderte Schweineniere eingesetzt – Patientin nach OP wohlauf
Zum dritten Mal ist in den USA eine Schweineniere erfolgreich einem Menschen eingesetzt worden. Die 53-jährige Towana Looney aus Alabama ist nach der Transplantation wohlauf. Das Organ wurde gentechnisch verändert, um eine Abstoßung zu verhindern.
„Papamobil“: Erstmals elektrischer Mercedes-Benz im Vatikan
Das neue „Papamobil“ des Vatikans fährt erstmals elektrisch. Der umgebaute Luxus-SUV von Mercedes-Benz ist in päpstlichem Weiß lackiert und verfügt wie seine Vorgänger über einen erhöhten Sitz für den Papst.
Stadt kämpft gegen mysteriöse Wackelaugen-Attacken auf Kunst
In Bend im US-Bundesstaat Oregon kleben Einwohner immer wieder Wackelaugen auf Skulpturen. Die Stadt appelliert nun, damit aufzuhören.
Mallorca im Weihnachtsfieber: Santa-Claus-Flashmob in Palma
Line Dance geht auch weihnachtlich. Das beweisen Dutzende Verkleidete in Mallorcas Hauptstadt Palma. Vor besinnlicher Kulisse tanzen die Nikoläuse um die Wette.
So macht eine KI-Omi Jagd auf Verbrecher
Diese ältere Frau existiert in Wirklichkeit gar nicht, dennoch bekämpft Daisy wirksam Verbrechen - KI macht es möglich. Besonders Telefon-Trickbetrügern sagt die KI-Oma den Kampf an – und so funktioniert das.
Flugzeug stürzt auf befahrene Straße
Ein dramatisches Video zeigt die Folgen eines Flugzeugabsturzes auf einer stark befahrenen Autobahn in Victoria, Texas.
Fehlfunktion in der Luft: Hunderte Drohnen stürzen in China vom Himmel
Aufregung bei einer Drohnen-Show im chinesischen Quanzhou: Rund ein Drittel der 2.000 Drohnen versagten plötzlich ihren Dienst und fielen vom Himmel. Der Grund – ein unvorhergesehenes Störsignal.
"Sensationsfund": Ältester christlicher Fund nördlich der Alpen
Archäolog:innen haben in Frankfurt den ältesten christlichen Fund nördlich der Alpen entdeckt. Das circa 3,5 Zentimeter große Silberamulett fanden sie im Grab eines Mannes, der zwischen 230 und 270 nach Christus dort bestattet worden war.
Helden retten trächtiges Pferd, das in einem Loch im Schnee feststeckt
Der Retter rief seine Freunde in der Nähe zusammen und benutzte einen Lader mit einem Seil, um das Pferd aus dem Loch zu ziehen. Glücklicherweise war die Rettung erfolgreich, da das Pferd während der Tortur völlig unverletzt blieb. Dieses Video wurde am 3. Januar 2024 gedreht.
Sehen Sie, wie dieser Welpe das Surfen lernt
James Wall adoptierte Faith, nachdem sie einen schweren Start ins Leben hatte. Er setzte sie bald auf sein Surfbrett – und stellte fest, dass sie ein Naturtalent ist!
Rock-A-Rail-Tour-Champions in spektakulärem Nachtfinale beim Snowfest The Hague 2024 gekrönt
Nach den ersten zwei Stopps in Thun (SUI) und Innsbruck (AUT) reisten 50 Freestyle Snowboarder und Freeskier aus 19 Ländern nach Den Haag (NED) zum dritten und letzten Stopp der Rock A Rail Ski & Snowboard Tour 2024, um die Toursieger zu krönen. Beim Snowfest Den Haag ist der gigantische Rock A Rail Cage – eine 43 Meter lange, 17 Meter breite und 7,5 Meter hohe Konstruktion, die kreative und wagemutige Tricks ermöglicht – erneut das große Highlight. Tucker Fitzsimons (USA) dominiert den Rock-A-Rail-Skiwettbewerb der Männer mit einer Vielzahl von Tricks und gewinnt nicht nur in Den Haag sondern auch den Gesamttitel 2024. Auch Innsbruck-Sieger Ryan Stevenson (USA) überzeugt die Judges und belegt den zweiten Platz, Mats Bjoerndal (NOR) belegt Platz drei. Bei den Frauen zeigt Tereza Korabova (CZE) einmal mehr ihre Kreativität und sichert sich Platz 3 in Den Haag, der ihr zum Gewinn des Gesamttitels in diesem Jahr reicht. Mit einer spektakulären Show holt Maria Estuu aus Spanien ihren ersten Sieg und Alais Develay (FRA) landet wie schon in Innsbruck im November auf dem zweiten Platz.