Einer repräsentativen Studie der Postbank zufolge sind die Deutschen 2022 im Schnitt mehr als 20 Stunden pro Woche mit dem Handy online. Ob die Nutzung des Smartphones am Arbeitsplatz erlaubt ist oder nicht, hängt vom jeweiligen Einzelfall ab. Der Arbeitgeber kann das Smartphone am Arbeitsplatz in der Regel nicht komplett verbieten. Während der Arbeitszeit wird es aber erwartet, dass Arbeitnehmer mit ihrer Arbeitskraft zur Verfügung stehen und sich nicht durch Handy Dislplay ablenken lassen. Wenn es um eine Körperliche Arbeit geht, spricht nichts dagegen, auf dem Smartphone Musik oder Podcasts zu hören. Das Handy kann aber verboten werden, wenn die Gefahr besteht, dass Beschäftigte mit ihrem Gerät unerlaubt Fotos machen. Imageberaterin Imme Vogelsang rät in jedem Fall davon ab, das Smartphone im Büro heimlich zu nutzen. Ein klares No-Go allerdings: Ohne triftige Begründung aufs Smartphone schauen, wenn man gerade im Kundentermin ist, im Gespräch mit Kollegen oder gar mit dem Vorgesetzten. Bei einem sind sich die Etikette-Expertinnen einig: Private Telefongespräche oder etwa Telefonate mit Ärzten haben im Großraumbüro nichts verloren. Denn letztendlich können Kollegen mithören, was am Telefon gesagt wird. Dann lieber für solche
Schweres Exemplar: Forscher finden neue Insektenspezies in Australien
Forscher der James-Cook-Universität haben in Australien eine neue Insektenart gefunden. Die Riesenstabschrecke Acrophylla alta ist das vermutlich schwerste Insekt Australiens.
Nordkorea eröffnet neuen Badeort für Einheimische, verbietet jedoch ausländische Touristen
Nordkoreaner haben begonnen, das neu eröffnete Wonsan-Kalma-Strandresort zu besuchen. Laut offiziellen Medien kann der staatlich betriebene Komplex bis zu 20.000 Menschen aufnehmen.
Wegen Gaza: EU-Kommission schlägt Sanktionierung Israels vor
Die humanitäre Lage im Gazastreifen ist katastrophal. In der EU gibt es deswegen jetzt einen ersten konkreten Vorschlag für eine Strafmaßnahme gegen Israel.
80.000 Menschen evakuiert: Mindestens 38 Tote nach heftigen Regenfällen in Peking
Schwere Regenfälle haben im Norden der chinesischen Hauptstadt Peking zu Überschwemmungen und Erdrutschen geführt. Laut staatlichen Medien sind dabei mindestens 38 Menschen ums Leben gekommen. Mehr als 80.000 Menschen mussten evakuiert werden.
Nach Zoll-Drohung: Selenskyj lobt Trump
US-Präsident Donald Trump hat den Druck auf Russland erhöht. Nun hat der ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj ein neues Zoll-Ultimatum als wichtigen Schritt zum Frieden gelobt.
Zolldrohungen: Trump will Frist für Putin verkürzen
Nur zwei Wochen nach seiner Ankündigung überrascht Donald Trump mit einer radikalen Kehrtwende: Der US-Präsident verkürzt die ursprünglich 50-tägige Frist für Russland drastisch auf „zehn oder zwölf Tage“.
Mexiko-Stadt feiert 700 Jahre Tenochtitlán mit Festival
Mexiko-Stadt feierte am Samstag das 700-jährige Bestehen seiner Gründung mit einer Reihe von öffentlichen Veranstaltungen und Aufführungen, die das indigene Erbe und die historischen Wurzeln der Stadt würdigten.
Schießerei auf Markt in Bangkok: Mann tötet fünf Menschen und sich selbst
In der thailändischen Hauptstadt Bangkok hat ein Mann am Montag auf einem Markt das Feuer eröffnet. Dabei wurden laut den Behörden fünf Menschen getötet und zwei weitere verletzt. Unter den Toten befinden sich vier Sicherheitskräfte und ein Marktverkäufer. Anschließend richtete der 61-jährige Täter die Waffe gegen sich selbst. Der Grund für die Tat ist noch unbekannt.
"taff" Tag vom 25.7.2025: Zypern kämpft gegen Waldbrand
Neuigkeiten im Block-Prozess / Trump-Zölle kosten Volkswagen Milliarden / Zypern kämpft gegen riesigen Waldbrand / teuerste Portion Popcorn der Welt
Brennende Boeing: Passagiere entkommen kurz vor dem Abflug
Am Flughafen Denver kam es am Samstag zu einem Vorfall mit einer Boeing 737 MAX von American Airlines: Nach einem lauten Knall kurz vor dem Start brach ein Feuer aus – vermutlich aufgrund eines defekten Fahrwerks.