Allgemein als Dschungelcamp bekannt, ist der offizielle Titel der Show jedoch „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“. Die erste Staffel fing am 9. Januar 2004 an mit einer zweiten Staffel im gleichen Jahr. Der Marktanteil der Sendung von RTL liegt seit Beginn zwischen 30 und 45 Prozent, rund vier bis acht Millionen Zuschauer. Vorbild der deutschen Show ist die britische Sendung „I’m a Celebrity … Get Me Out of Here!“ beim Sender ITV. Prominente müssen rund zwei Wochen unter ständiger Beobachtung der Zuschauer miteinander leben und Prüfungen bestehen. An jedem Tag müssen ein oder mehrere Kandidaten eine Dschungelprüfung absolvieren. Auf dem Speiseplan stehen bei den Prüfungen zum Beispiel:: Insekten essen, zerhacktem Känguru-Penis mit Milch, zerquetschten Hirschhoden, Kotzfruchtcocktails, gebackene Tarantel. Die Zuschauer stimmen darüber ab, welcher Promi aus dem Dschungelcamp rausfliegt. Der letzte Teilnehmer wird zum Dschungelkönig oder Dschungelkönigin gekürt. Dazu bekommt der Gewinner 100.000 Euro als Preisgeld. Gedreht wird die Show in der Nähe des australischen Murwillumbah mit der Ausnahme der Show aus dem Jahr 2022. Diese wurde aufgrund der Corona-Pandemie im Kruger-Nationalpark in Südafrika gedreht. Bis zur sechsten Staffel moderierten Sonja Zietlow und Dirk Bach die Show. Nach Bachs Tod übernahm ab Staffel 7 Daniel Hartwig. Seit der 16. Staffel moderieren Zietlow und Jan Köppen die RTL-Sendung. Bob McCarron ist in der Sendung als Dr. Bob bekannt. Er ist jedoch kein Arzt, sondern Fachmann für Spezialeffekte, Maskenbildner, Wildbiologe und ausgebildeter Rettungssanitäter. 2020 und 2023 zeigte er in der RTL-Show „Dr. Bob’s Australien“ ehemaligen Dschungelcamp-Promis interessante Orte Australiens.
Wie ein Flussdelta: Faszinierender Lavastrom fließt aus dem Kilauea auf Hawaii
Faszinierender Anblick am Kilauea auf Hawaii: Bei einem Ausbruch am Montag floss glühende Lava in der Form eines Flussdeltas aus dem Vulkan. Der Kilauea gilt als einer der aktivsten Vulkane der Welt.
Vater und Sohn fangen beim Angeln einen unerwarteten Fang - eine nicht explodierte Granate aus dem Zweiten Weltkrieg
Chris Homden und sein Sohn Leyton zogen den Sprengkörper am 12. Januar aus dem Fluss Medway in Kent, Großbritannien. Sie bemerkten es erst, als sie mit den schlammigen Gegenständen nach Hause zurückkehrten - was dazu führte, dass ein Bombenentschärfungsteam bei ihnen zu Hause auftauchte.
„Ich habe meine Behinderung angenommen und trage bunte Outfits, um aufzufallen”
Kirsty Hill wurde mit dem Fraser-Syndrom geboren - einer seltenen genetischen Störung, die dazu führte, dass sie mit einem Auge und Schwimmhäuten an Händen und Füßen geboren wurde. Kirsty will ihre Behinderung nicht „verstecken“ und liebt es, farbenfrohe Outfits zu tragen, um sich die „Macht“ zurückzuholen.
CCTV zeigt Einbrecher, die 13 tragbare Toiletten im Wert von 14.000 € stehlen
Bei AndyLoos in Banbury in Oxfordshire, Großbritannien, wurde am 8. Januar von einer Bande mit Winkelschleifern eingebrochen. Ein Polizeisprecher bestätigte, dass die Polizei Ermittlungen durchführt.
Brüder verwandeln einen Schönheitsfleck in ein Winterwunderland - durch den Bau eines Iglus
Die Brüder Jordan Hilton und Liam verwandelten ihren örtlichen Schönheitsfleck in ein Winterwunderland - indem sie ein Iglu bauten. Das Bauwerk war 362 Meter hoch und sie kochten sogar eine Mahlzeit darin.
Abschied vom Wolf: Kajolan verlässt Tierpark Thale für japanisches Abenteuer
Der Tierpark Thale auf dem Hexentanzplatz im Harz muss sich von einem seiner beliebten Bewohner verabschieden. Wolf Kajolan, ein langjähriger Bewohner des Parks, wird in den größten Zoo Japans umziehen.
Nackt, blind und runzlig: Nachwuchs bei Wiener Nacktmullen
Nachwuchs bei den Nacktmullen im Schönbrunner Wüstenhaus: Zum ersten Mal seit fast acht Jahren haben vier Jungen das Licht der Welt erblickt.
Wie im Zirkus: Indien protzt mit Militärparade
Akrobatik, Musik und schwere Militärfahrzeuge: Mit einer beeindruckenden Parade hat Indien seinen Tag der Republik gefeiert. 77.000 Zuschauer verfolgten das Spektakel.
Die besten Konditoren der Welt: 18 Länder backen um den WM-Titel
In Lyon traten 18 Teams in der Weltmeisterschaft der Konditoren an. Sie mussten unter anderem Desserts backen und Statuen aus Schokolade formen.
120 Tage unter Wasser: Deutscher schafft Weltrekord
Monatelang verbrachte Rüdiger Koch in einer Kapsel unter Wasser vor der Küste Panamas. Er erzählt von Wein, Whiskey und Monstern. An die Weltgemeinschaft hat er auch einen Appell.