2.770 Verkehrstote gab es laut Statistischem Bundesamt 2024 in Deutschland. Das sind 69 weniger als 2023, aber in etwa so viele wie 2022 (2.788). Rund 365.000 Verletzte gab es 2024. Damit liegt die Zahl knapp unter dem Vorjahresniveau (366.600). Rund 50.600 Menschen wurden schwer verletzt. Es ist der niedrigste Wert seit 1991, als erstmals in der Statistik zwischen Schwer- und Leichtverletzten unterschieden wurde. 2,51 Millionen Unfälle wurden 2024 von der Polizei registriert. 2023 waren es 2,52 Millionen. Rund drei Viertel der Unfälle ereigneten sich innerorts. Hier wurden auch etwa zwei Drittel aller Verletzten verletzt. Die meisten Verkehrstoten gab es außerorts: 57 % kamen auf Landstraßen ums Leben, 10 % auf Autobahnen. Die meisten Radfahrer und Fußgänger gibt es innerhalb von Ortschaften. Das spiegelt sich in den Unfallzahlen wider: Von den 915 Verkehrstoten innerorts waren 62 % Radfahrer oder Fußgänger. Zu schnelles Fahren ist die Hauptursache für tödliche Unfälle. 30 % der Verkehrstoten starben bei Unfällen, bei denen min. eine Person zu schnell fuhr. Auf Autobahnen waren es 43 % der Getöteten. 53 Kinder unter 15 Jahren starben infolge eines Unfalls, 2023 waren es 44. 21 von ihnen saßen in einem Auto, weitere 21 waren zu Fuß und acht mit dem Fahrrad unterwegs. Auch die Zahlen in der Altersgruppe ab 65 Jahren sind angestiegen. hier gab es 53.600 verletzte (2023: 52.000) und 1.101 getötete Personen (2023: 1.071). Insgesamt machen sie 40 % der Verkehrstoten im Jahr 2024 aus.
Hund im Guinness-Buch: Ozzy aus Oklahoma hat die längste Zunge der Welt
Vierbeiner Ozzy aus Oklahoma hält offiziell den Weltrekord für die längste Hundezunge. Mit knapp 20 Zentimetern steht der Bullmastiff-Mischling jetzt im Guinness-Buch.
Am Unglück vorbeigeschrammt: Passagierboot knallt gegen historische Brücke in Venedig
In Venedig fuhr ein Passagierboot abrupt rückwärts, um einen Zusammenstoß mit einem anderen Boot zu vermeiden. Dabei stieß das Heck gegen die jahrhundertealte Guglie-Brücke.
Apokalyptische Szenen: Heftiger Sturm verwüstet Teile Saudi-Arabiens
Ein heftiger Sturm ist Anfang der Woche über den Westen Saudi-Arabiens hinweggefegt. Besonders betroffen war die Küstenstadt Yanbu am Roten Meer. Laut Medienberichten kam es zu Stromausfällen. Fahrzeuge und Gebäude erlitten Schäden.
Rechtspopulist Babis zum tschechischen Regierungschef ernannt
Der rechtspopulistische Milliardär Andrej Babis ist von Tschechiens Präsident Petr Pavel zum Regierungschef ernannt worden. "Ich verspreche allen Bürgern der Tschechischen Republik, mich im In- und Ausland für ihre Interessen einzusetzen", sagte Babis bei seiner Ernennung in Prag. Andrej Babis
Den Dinos auf der Fährte: Forscher finden weltweit größtes Spurenfeld in Bolivien
Forscher haben die bislang größte Anzahl an Dinosaurierspuren weltweit entdeckt. Die Fährten ziehen sich durch den Torotoro-Nationalpark in Bolivien. Die Anzahl und Anordnung der Abdrücke erlaubt Rückschlüsse auf die Art der Urzeitreptilien.
Schräger Pressetermin mit RFK Jr.: US-Minister liefern sich Klimmzug-Duell am Flughafen
Ungewöhnlicher Pressetermin mit US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. und Verkehrsminister Sean Duffy am Flughafen in Washington: Die beiden Politiker machten Klimmzüge um die Wette und warben damit für familienfreundliches Reisen.
Panik im Tierpark: Bär greift Trainer bei Show plötzlich an
Im chinesischen Hangzhou nahm eine Bären-Show in einem Tierpark eine beängstigende Wendung: Ein Schwarzbär attackierte plötzlich seinen Trainer.
Santa Run in Budapest: Läufer fluten die Straßen
Tausende Läuferinnen und Läufer in Rot und Weiß füllten Budapests Straßen beim zehnten Santa Run. An der Donau starteten 4.500 über drei Distanzen.
Olympische Flamme startet Italien-Tour – emotionaler Auftakt in Rom
Mit Hunderten Fackelträgern und starken Momenten begann in Rom die Reise der Flamme für Mailand–Cortina 2026. Die Tour führt durch alle Regionen Italiens – getragen von der Idee von Einheit, Hoffnung und Frieden.
Birkin Bag kommt für 2,5 Millionen Euro unter den Hammer
Eine Birkin Bag, die einst der Namensgeberin Jane Birkin gehörte, ist in Abu Dhabi für 2,86 Millionen Dollar (2,45 Millionen Euro) versteigert worden. Die Birkin Voyageur, ein größeres Modell der legendären Tasche der französischen Modemarke Hermès, erzielte bei der Auktion etwa das Sechsfache des Schätzpreises: Das Auktionshaus Sotheby's hatte sie auf 230.000 bis 430.000 Dollar geschätzt.