Noroviren wurden erst 1972 entdeckt und sind weltweit verbreitet. Sie sind für einen Großteil der nicht-bakteriell bedingten Magen-Darm-Erkrankungen verantwortlich, erläutert das RKI. Kinder unter fünf Jahren und Personen über 70 sind besonders häufig betroffen. Der Norovirus ist hochansteckend. Wie läuft die Ansteckung? Die Viren werden im Stuhl des Patienten ausgeschieden. Besonders gefährdet sind also Menschen, die Gemeinschafts-WCs benutzen. Ebenfalls können beim Erbrechen virushaltige Schwebeteilchen in die Luft geraten. Die Ansteckung erfolgt dann über die Atmung oder die Haut. Zudem können auch verunreinigte Speisen und Gegenstände zur Ansteckung führen. Was sind die Symptome? Starke Übelkeit und heftiges, schwallartiges Erbrechen. In vielen Fällen treten noch Kopfschmerzen und Mattigkeit auf. Die Patienten verlieren daher viel Flüssigkeit und Elektrolyte. Wie lange sind erkrankte Menschen ansteckend? Besonders während den ersten 48 Stunden nach Ausbruch der Krankheit besteht große Ansteckungsgefahr. Neue Studien zeigen aber, dass Erreger auch noch Wochen nach der Ansteckung im Stuhl ausgeschieden werden können. Wie viel Zeit vergeht zwischen Ansteckung und Ausbruch der Krankheit? Die sogenannte Inkubationszeit beträgt 10 bis 50 Stunden. Was macht der Arzt? Antivirale Medikamente gibt es nicht. Der Arzt versucht, den Flüssigkeitshaushalt wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Die Mineralien müssen durch entsprechende Elektrolyt-Trinklösungen ergänzt werden. Kleinkinder und alte Menschen können vorsichtshalber ins Krankenhaus eingeliefert werden. Wie kann ich mich schützen? Eine Impfung gibt es nicht. Wesentlich ist ein Höchstmaß an Hygiene. Regelmäßiges Händewaschen ist Pflicht. Wenn Familienmitglieder bereits erkrankt sind, sollten Toiletten nur mit Handschuhen und Atemschutz gereinigt werden. In Gemeinschaftsunterkünften sollten Patienten weitgehend isoliert werden.
Banane mit Klebeband für 6,2 Millionen Dollar versteigert
Ein etwas seltsames, aber offenbar wertvolles Kunstwerk: In New York wurde eine Banane mit Klebeband für 6,2 Millionen Dollar versteigert.
Größte und kleinste Frau der Welt treffen erstmals aufeinander
In London hat ein ganz besonderes Treffen stattgefunden: Die größte Frau der Welt hat erstmals die kleinste Frau der Welt kennengelernt. Die Bilder sind unglaublich.
Assistent für Lehrer: Studenten bauen kuriosen KI-Roboter
Indische Studenten haben mit Hilfe von ChatGPT einen kuriosen KI-Roboter entwickelt. „Pi Robot” soll als Assistent im Unterricht arbeiten und Fragen beantworten.
Tierischer Masseur: Hund knetet Herrchen ordentlich durch
Ein Hund aus Liaoning in China hat seine Berufung gefunden: Der Vierbeiner massierte sein Herrchen und stellte sich dabei ziemlich geschickt an.
US-Republikaner wollen erster Trans-Abgeordneten die Toilette verwehren
Sarah McBride wurde ins Repräsentantenhaus gewählt, in dem Republikaner:innen eine knappe Mehrheit behielten. Doch bevor McBride als erste Transfrau in den US-Kongress einzieht, will eine Republikanerin ihr die Nutzung von Damen-Toiletten verbieten.
Stonehenge: Eines der größten Geheimnisse der Welt könnte bald gelüftet werden
Stonehenge ist der Name der antiken megalithischen Stätte in der Salisbury-Ebene in Südengland. Sie ist eine der wichtigsten Touristenattraktionen des Vereinigten Königreichs und gehört seit 1986 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Stonehenge stammt aus der Jungsteinzeit, also vor etwa 5 000 Jahren. Später kamen neue Bauphasen hinzu, die bis ins Jahr 1500 v. Chr. zurückreichen. Das prähistorische Monument besteht aus großen monolithischen Steinen, von denen jeder etwa 25 Tonnen wiegt und die in einem Kreis angeordnet sind. Dieses Bauwerk birgt eines der größten Rätsel der Welt, denn einige der Steine, die blauen, stammen von einem etwa 200 km entfernten Ort in Wales. Ein weiteres großes Geheimnis von Stonehenge betrifft seine Funktion. Seine ursprüngliche Nutzung ist immer noch umstritten: Es ist nicht sicher, ob es als religiöse Kultstätte, als astronomisches Observatorium oder als Begräbnisstätte genutzt wurde. Sicher ist, dass Stonehenge in Übereinstimmung mit der Sommersonnenwende erbaut wurde und zu dieser Zeit eine magische Atmosphäre ausstrahlt. Jedes Jahr am 21. Juni, wenn die Sonne aufgeht, durchdringen die Sonnenstrahlen die Steine und erzeugen ein ebenso faszinierendes wie geheimnisvolles visuelles Phänomen, das den alten Völkern wohl bekannt gewesen sein muss und das für sie wahrscheinlich eine bestimmte Bedeutung hatte. Heute haben Wissenschaftler und Gelehrte in aller Welt etwas noch Faszinierenderes entdeckt, das vielleicht schon bald das Geheimnis seiner Konstruktion lüftet. Das Monument wurde nicht nur nach der Sonne ausgerichtet, sondern möglicherweise auch nach der Ausrichtung des Mondes, genauer gesagt nach der Lunistix major. Dies ist ein seltenes Himmelsereignis, das alle 18,6 Jahre auftritt und sich zu Beginn des neuen Jahres ereignen wird: Im Januar 2025 könnten die Megalithen ein einzigartiges Spektakel bieten. Sollte dies der Fall sein, wäre dies eine noch nie dagewesene historische Entdeckung, sowohl im Hinblick auf den Bau der Stätte als auch auf die außergewöhnlichen Kenntnisse, die die alten Völker auf dem Gebiet der Astronomie besaßen.
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Magischer Moment beim Yi Peng Festival in Chiang Mai in Thailand: Hunderte von Laternen stiegen bei Vollmond zum Himmel auf.
Verschmutzter Fluss in Indien – Frauen waschen sich Haare mit giftigem Schaum
Chemikalien haben den Fluss Yamuna in Neu-Delhi stark verschmutzt – das hält Gläubige aber nicht von einem Bad ab. Frauen benutzen den giftigen Schaum sogar als Shampoo.
Kurioser Schmuggel: Mann mit mehr als 300 Vogelspinnen an Flughafen erwischt
Am Flughafen von Lima in Peru wurde ein kurioser Schmuggelversuch vereitelt, als ein Mann mit über 300 Vogelspinnen im Gepäck aufgegriffen wurde. Der ungewöhnliche Fund führte zu einer sofortigen Beschlagnahmung und weiteren Ermittlungen.
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Warten seit den frühen Morgenstunden: Für die virale Dubai-Schokolade stehen Menschen Schlange vor dem Aachener Lindt-Store. Statt sie zu essen haben manche mit der Schokolade etwas anderes vor.