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Mentale Stärke: Tipps, die Sie resilienter machen

Digital Detox - weg mit dem Handy Insbesondere die sozialen Medien vereinnahmen uns sehr. 38 Prozent der Vielsurfer (fünf Stunden und länger täglich) leiden unter Nervosität und 40 % zeigen überdurchschnittlich häufig depressive Symptome wie Stimmungsschwankungen. Ausreichend schlafen - was dabei hilft Ein gesunder Körper hilft auch der mentalen Fitness, sagt die American Psychological Association (APA). Er kann besser mit Stress umgehen und die Auswirkungen starker Emotionen mindern. Ernähren Sie sich gesund Eine gesunde Ernährung - insbesondere mit viel Gemüse und Obst und der möglichst wenig entzündungsfördernden Lebensmitteln - kann das Risiko senken, depressive Symptome zu entwickeln. Alkohol kann sich negativ auf die Psyche auswirken. Manchen Menschen geht es mental besser, wenn sie grundsätzlich auf Alkohol verzichten. Sport - aber in Maßen Suchen Sie sich den Sport aus, der Ihnen gefällt. Ausdauersport ist gut für den Stressabbau. Wenn Sie allerdings lieber Kraftsport machen, dann ist das auch völlig okay. Entscheidend ist, dass die Bewegung Spaß macht und man dranbleibt. Achtsamkeit und Entspannung Entspannung hilft, achtsam zu sein. Ob durch Massage, Yoga oder Meditation - jeder sollte tun, was ihm liegt. Wichtig ist allerdings, dass man Entspannung und Achtsamkeit auch wirklich in den Alltag integriert und täglich auf einen Ausgleich achtet. Es muss nicht gleich Selbstliebe sein Kümmern Sie sich um sich selbst. Seien Sie achtsam mit sich, bleiben Sie in einem inneren Dialog. Die Bedürfnisse anderer dürfen für einen Moment ausgeblendet werden. Auszeiten nehmen - bevor der Körper streikt Auszeiten sind wichtig für Körper und Geist. Sie fördern Regeneration und Achtsamkeit. Beides ist wichtig, um resilient sein zu können. Soziale Kontakte pflegen Der Kontakt zu einfühlsamen und verständnisvollen Menschen könne uns während schwieriger Phasen daran erinnern, dass wir nicht allein damit sind, schreiben die Fachleute von der American Psychological Association (APA). Zu viel Stress erkennen - und minimieren Überlegen sie sich morgens, was am Tag zu tun ist und in welcher Reihenfolge eine Abarbeitung Sinn ergibt. Oder noch besser: Planen Sie am Sonntag für die nächste Woche. So lassen sich alle To-Dos über die Woche verteilen und nichts ballt sich am Ende. Ratsam ist auch, die Erholungspausen gleich mit auf die Agenda zu setzen.

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