Spricht man Menschen auf ihre Krebserkrankung an, muss nicht alles perfekt laufen. Es ist normal, dass sie holprig verlaufen und Pausen entstehen. Unsicherheiten sind okay und dürfen angesprochen werden. Das sagt Prof. Anja Mehnert-Theuerkauf von der Deutschen Krebsgesellschaft. „Ein Weg kann auch immer Ehrlichkeit sein“, findet die Psychologische Psychotherapeutin. Die Signale deuten - und einhaken: Es ist wichtig, auf Signale zu achten, ob jemand über seine Krebserkrankung sprechen möchte. Wenn sie nichts sagen, wollen sie vielleicht nicht darüber reden. „Wenn jemand aber fallen lässt: „Ich war im Krankenhaus“, dann kann man das im Gespräch aufgreifen und schauen, wie derjenige reagiert.“ In der Familie: Das Schweigen nicht gewinnen lassen: Geht es um einen Krebsfall in der Familie, ist es wichtig, dass nicht das Schweigen über die Erkrankung einzieht. Familien müssen Dinge wie Patientenverfügungen klären. Angehörige wollen wissen, wie es der erkrankten Person geht und was sie braucht. Offene Fragen wie „Was brauchst du?“ sind hilfreich. Ratschläge wie „Kopf hoch“ vermeiden, da sie nicht gut ankommen. Beim Spazieren reden: Psychotherapeutin empfiehlt, beim Spazieren über Krankheit zu sprechen. Man muss sich nicht ständig anschauen, Pausen sind einfacher. Weinen ist okay und hilft bei der Verarbeitung. Es kann sogar die Bindung stärken.
Messe für humanoide Roboter: Künstliche Intelligenz zum chinesischen Neujahrsfest
Künstliche Intelligenz zum chinesischen Neujahrsfest in Peking: Bei der Technologie-Tempel-Messe in einem Einkaufszentrum wurden humanoide Roboter für den Haushalt und zur Unterhaltung vorgestellt.
Wie ein Flussdelta: Faszinierender Lavastrom fließt aus dem Kilauea auf Hawaii
Faszinierender Anblick am Kilauea auf Hawaii: Bei einem Ausbruch am Montag floss glühende Lava in der Form eines Flussdeltas aus dem Vulkan. Der Kilauea gilt als einer der aktivsten Vulkane der Welt.
Vater und Sohn fangen beim Angeln einen unerwarteten Fang - eine nicht explodierte Granate aus dem Zweiten Weltkrieg
Chris Homden und sein Sohn Leyton zogen den Sprengkörper am 12. Januar aus dem Fluss Medway in Kent, Großbritannien. Sie bemerkten es erst, als sie mit den schlammigen Gegenständen nach Hause zurückkehrten - was dazu führte, dass ein Bombenentschärfungsteam bei ihnen zu Hause auftauchte.
„Ich habe meine Behinderung angenommen und trage bunte Outfits, um aufzufallen”
Kirsty Hill wurde mit dem Fraser-Syndrom geboren - einer seltenen genetischen Störung, die dazu führte, dass sie mit einem Auge und Schwimmhäuten an Händen und Füßen geboren wurde. Kirsty will ihre Behinderung nicht „verstecken“ und liebt es, farbenfrohe Outfits zu tragen, um sich die „Macht“ zurückzuholen.
CCTV zeigt Einbrecher, die 13 tragbare Toiletten im Wert von 14.000 € stehlen
Bei AndyLoos in Banbury in Oxfordshire, Großbritannien, wurde am 8. Januar von einer Bande mit Winkelschleifern eingebrochen. Ein Polizeisprecher bestätigte, dass die Polizei Ermittlungen durchführt.
Brüder verwandeln einen Schönheitsfleck in ein Winterwunderland - durch den Bau eines Iglus
Die Brüder Jordan Hilton und Liam verwandelten ihren örtlichen Schönheitsfleck in ein Winterwunderland - indem sie ein Iglu bauten. Das Bauwerk war 362 Meter hoch und sie kochten sogar eine Mahlzeit darin.
Abschied vom Wolf: Kajolan verlässt Tierpark Thale für japanisches Abenteuer
Der Tierpark Thale auf dem Hexentanzplatz im Harz muss sich von einem seiner beliebten Bewohner verabschieden. Wolf Kajolan, ein langjähriger Bewohner des Parks, wird in den größten Zoo Japans umziehen.
Nackt, blind und runzlig: Nachwuchs bei Wiener Nacktmullen
Nachwuchs bei den Nacktmullen im Schönbrunner Wüstenhaus: Zum ersten Mal seit fast acht Jahren haben vier Jungen das Licht der Welt erblickt.
Wie im Zirkus: Indien protzt mit Militärparade
Akrobatik, Musik und schwere Militärfahrzeuge: Mit einer beeindruckenden Parade hat Indien seinen Tag der Republik gefeiert. 77.000 Zuschauer verfolgten das Spektakel.
Die besten Konditoren der Welt: 18 Länder backen um den WM-Titel
In Lyon traten 18 Teams in der Weltmeisterschaft der Konditoren an. Sie mussten unter anderem Desserts backen und Statuen aus Schokolade formen.