Damit Sie Ihre Reise entspannt starten können, gibt es hier einen Überblick über die Parkmöglichkeiten am Flughafen Düsseldorf. „Kiss & Fly“: Wer nur kurz jemanden zum Flughafen bringen möchte, kann auf der Abflugebene vor dem Terminal halten. Die Haltezeit ist auf sieben Minuten begrenzt und zweimal pro Tag kostenfrei. Alle fünf Minuten mehr kosten fünf Euro. Bei einer maximalen Dauer von 30 Minuten müssen 25 bis 30 Euro bezahlt werden. Anschließend kommt der Abschleppdienst zum Einsatz. Weniger Zeitdruck gibt es auf den Kurzzeitparkplätzen P11 und P12. Auf der unteren Ankunftsebene gilt ein absolutes Halteverbot. P1: Von der Tiefgarage kommt ihr mit dem Aufzug in die Ankunfts- und Abflughalle. Es ist das teuerste Parkhaus: 8 Euro pro Stunde, 42 Euro pro Tag. Wer online für einen längeren Zeitraum buchen möchte, erhält einen Rabatt beim Wochenpreis. P2: Das Parkhaus liegt gegenüber vom Terminal und kostet 5,50 Euro pro Stunde. Der Weg zum Abhol- und Ankunftsbereich dauert zwei Minuten und ist überdacht. P3: Das Parkhaus gehört zu den größten am Flughafen. Pro Stunde kostet es 5,50 Euro, für einen ganzen Tag 33 Euro. Auch von hier aus sind es etwa zwei Minuten zum Terminal. P4 & P5: Das Parkhaus liegt etwas abseits vom Flughafen. Mit dem SkyTrain erreich man das Terminal in ca. zwei Minuten. Es kostet 92 Euro, das Auto hier für eine Woche abzustellen. Für jede weitere Woche kommen 61 Euro hinzu. Im Parkhaus P5 gibt es zusätzlich Elektroladesäulen. P7: Von hier aus erreicht man das Terminal in zwei bis fünf Minuten zu Fuß. Im Erdgeschoss stehen auch extra Plätze für höhere Fahrzeuge zur Verfügung. Pro Stunde zahlt man 5 Euro, pro Tag 30. P8: Die Tiefgarage hat die gleichen Konditionen wie P7. Es ist zwei Minuten zu Fuß vom Terminal entfernt und bietet online ein „Weekend Special“ an: Parken von Freitag bis Sonntag für 70 Euro. P11: Der Parkplatz ist vor allem für Kurzzeit-Parker. Eine Viertelstunde kostet hier 2,50 Euro. Zum Terminal geht man eine Minute. P12: Maximal fünf Minuten braucht man von hier zum Terminal. Die Parkdauer soll laut Flughafen die 30 Minuten nicht überschreiten. Pro 15 Minuten zahlt man 2,50 Euro. Wichtig: Hier gibt es keine Behindertenparkplätze. P23: Wem sieben Minuten Fußweg nicht zu viel ist, kann hier günstig parken. Für sieben Tage zahlt man 92 Euro, für jede weitere Woche 61 Euro. P24: Der günstigste Langzeitparkplatz der Flughafenverwaltung ist 15 Minuten zu Fuß vom Terminal entfernt. Die Stellplätze sollten zeitig reserviert werden, da sie regelmäßig ausgebucht sind. 49 Euro kostet eine Woche. Q-Park Flughafen Bahnhof: Von hier aus gelangt man mit dem SkyTrain zum Terminal. Eine Stunde kostet 2,50 Euro, der Tageshöchstsatz liegt bei 15 Euro.
Banane mit Klebeband für 6,2 Millionen Dollar versteigert
Ein etwas seltsames, aber offenbar wertvolles Kunstwerk: In New York wurde eine Banane mit Klebeband für 6,2 Millionen Dollar versteigert.
Größte und kleinste Frau der Welt treffen erstmals aufeinander
In London hat ein ganz besonderes Treffen stattgefunden: Die größte Frau der Welt hat erstmals die kleinste Frau der Welt kennengelernt. Die Bilder sind unglaublich.
Assistent für Lehrer: Studenten bauen kuriosen KI-Roboter
Indische Studenten haben mit Hilfe von ChatGPT einen kuriosen KI-Roboter entwickelt. „Pi Robot” soll als Assistent im Unterricht arbeiten und Fragen beantworten.
Tierischer Masseur: Hund knetet Herrchen ordentlich durch
Ein Hund aus Liaoning in China hat seine Berufung gefunden: Der Vierbeiner massierte sein Herrchen und stellte sich dabei ziemlich geschickt an.
US-Republikaner wollen erster Trans-Abgeordneten die Toilette verwehren
Sarah McBride wurde ins Repräsentantenhaus gewählt, in dem Republikaner:innen eine knappe Mehrheit behielten. Doch bevor McBride als erste Transfrau in den US-Kongress einzieht, will eine Republikanerin ihr die Nutzung von Damen-Toiletten verbieten.
Stonehenge: Eines der größten Geheimnisse der Welt könnte bald gelüftet werden
Stonehenge ist der Name der antiken megalithischen Stätte in der Salisbury-Ebene in Südengland. Sie ist eine der wichtigsten Touristenattraktionen des Vereinigten Königreichs und gehört seit 1986 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Stonehenge stammt aus der Jungsteinzeit, also vor etwa 5 000 Jahren. Später kamen neue Bauphasen hinzu, die bis ins Jahr 1500 v. Chr. zurückreichen. Das prähistorische Monument besteht aus großen monolithischen Steinen, von denen jeder etwa 25 Tonnen wiegt und die in einem Kreis angeordnet sind. Dieses Bauwerk birgt eines der größten Rätsel der Welt, denn einige der Steine, die blauen, stammen von einem etwa 200 km entfernten Ort in Wales. Ein weiteres großes Geheimnis von Stonehenge betrifft seine Funktion. Seine ursprüngliche Nutzung ist immer noch umstritten: Es ist nicht sicher, ob es als religiöse Kultstätte, als astronomisches Observatorium oder als Begräbnisstätte genutzt wurde. Sicher ist, dass Stonehenge in Übereinstimmung mit der Sommersonnenwende erbaut wurde und zu dieser Zeit eine magische Atmosphäre ausstrahlt. Jedes Jahr am 21. Juni, wenn die Sonne aufgeht, durchdringen die Sonnenstrahlen die Steine und erzeugen ein ebenso faszinierendes wie geheimnisvolles visuelles Phänomen, das den alten Völkern wohl bekannt gewesen sein muss und das für sie wahrscheinlich eine bestimmte Bedeutung hatte. Heute haben Wissenschaftler und Gelehrte in aller Welt etwas noch Faszinierenderes entdeckt, das vielleicht schon bald das Geheimnis seiner Konstruktion lüftet. Das Monument wurde nicht nur nach der Sonne ausgerichtet, sondern möglicherweise auch nach der Ausrichtung des Mondes, genauer gesagt nach der Lunistix major. Dies ist ein seltenes Himmelsereignis, das alle 18,6 Jahre auftritt und sich zu Beginn des neuen Jahres ereignen wird: Im Januar 2025 könnten die Megalithen ein einzigartiges Spektakel bieten. Sollte dies der Fall sein, wäre dies eine noch nie dagewesene historische Entdeckung, sowohl im Hinblick auf den Bau der Stätte als auch auf die außergewöhnlichen Kenntnisse, die die alten Völker auf dem Gebiet der Astronomie besaßen.
Wie in "Planet der Affen": Thailand geht gegen Affen-Plage vor
Als eine Folge der Corona-Pandemie wurde die thailändische Stadt Lopburi von einer Affenplage heimgesucht. Nun zeigten Gegenmaßnahmen Erfolg.
Magischer Moment: Hunderte von Laternen steigen bei Vollmond auf
Magischer Moment beim Yi Peng Festival in Chiang Mai in Thailand: Hunderte von Laternen stiegen bei Vollmond zum Himmel auf.
Verschmutzter Fluss in Indien – Frauen waschen sich Haare mit giftigem Schaum
Chemikalien haben den Fluss Yamuna in Neu-Delhi stark verschmutzt – das hält Gläubige aber nicht von einem Bad ab. Frauen benutzen den giftigen Schaum sogar als Shampoo.
Kurioser Schmuggel: Mann mit mehr als 300 Vogelspinnen an Flughafen erwischt
Am Flughafen von Lima in Peru wurde ein kurioser Schmuggelversuch vereitelt, als ein Mann mit über 300 Vogelspinnen im Gepäck aufgegriffen wurde. Der ungewöhnliche Fund führte zu einer sofortigen Beschlagnahmung und weiteren Ermittlungen.