Akne kann sehr unterschiedliche Ausprägungen haben. Die „gewöhnliche“ Akne (Akne vulgaris) macht sich vor allem in der Pubertät bemerkbar und geht meist mit Anfang 20 zurück. Mediziner machen einen Unterschied zwischen leichter, mittelschwerer und schwerer Akne. Zudem differenzieren sie zwischen entzündlicher und nicht entzündlicher Akne. Die nichtentzündiche Form gilt als leichte Akne und wird meist einfach als „Pickel“ oder „Mitesser“ bezeichnet. Aknepickel entwickeln sich über einen längeren Zeitraum und können lange bestehen bleiben. Als Folge können rote Flecken und Narben sichtbar bleiben. Bei der mittelschweren Akne entstehen deutlich mehr Aknepickel, Papeln und Pusteln. Neben sehr vielen Papeln und Pusteln entwickeln sich bei der schweren Akne rötliche, schmerzhafte Knoten in der Haut. Narben können zurückbleiben. Ursachen Akne kann auf Veränderungen des Hormonhaushaltes im Körper zurückgeführt werden, die die Fettproduktion der Haut anregen. Wenn Talgdrüsen verstopfen, entstehen Mitesser. Entzünden sie sich, entstehen Aknepickel. Die genetische Veranlagung und das Immunsystem haben vermutlich ebenfalls Einfluss auf die Entstehung von Akne. Hormonpräparate wie Anabolika, Medikamente wie Kortison oder Mittel gegen Epilepsie können Akne verstärken. Dies gilt auch für fetthaltige Pflegeprodukte, starkes Reiben der Haut und Ausdrücken von Mitessern. All das verschließt die Hautporen. Einige Untersuchungen stellen auch die Vermutung auf, dass Stress Akne auslösen kann. Was kann man gegen Akne tun? Es gibt verschiedene Empfehlungen, generell gilt aber: Um die Haut nicht zusätzlich zu reizen, sollten eher wenige Mittel genutzt werden. Bei der Reinigung gibt es die Empfehlung auf seifenfreie Mittel zu setzen, die zum pH-Wert der Haut (5,5) passen. Für die Hautpflege sind Lotionen und feuchtigkeitsspeichernde Gele Möglichkeiten. Medikamente zur Behandlung werden auf die Haut aufgetragen oder eingenommen. Helfen können z.B. Retinoide, Benzoylperoxid und Antibiotika. Für die Therapien muss viel Zeit eingeplant werden. Es kann Monate oder Jahre dauern, bis sich die Haut verbessert. Außerdem können die Behandlungen Nebenwirkungen haben.
So spät wie seit 130 Jahren nicht: Erster Schnee auf dem Fuji in Japan
Mit über einem Monat Verspätung ist am Mittwoch auf dem Fuji der erste Schnee des Jahres gefallen. Damit kam der Winter auf dem höchsten Berg Japans so spät wie seit 130 Jahren nicht mehr. Auch der Sommer und Herbst waren in dem Land in diesem Jahr ungewöhnlich warm.
Zoo Vienna Rote Pandas erkunden neues Zuhause
Die Roten Pandas im Tiergarten Schönbrunn sind umgezogen. Sie bewohnen nun die ehemalige Anlage der Nasenbären, die seit Herbst letzten Jahres mit den Brillenbären zusammenleben.
Vom Aussterben bedrohter Sumatra-Elefant geboren
Auf Indonesien ist ein vom Aussterben bedrohter Sumatra-Elefant zur Welt gekommen. Das Weibchen hat noch keinen Namen. Es ist gesund und wiegt stolze 104 Kilo.
Virales Hippo sagt Sieg von Trump voraus
Gewinnt Donald Trump die US-Präsidentenwahl? Ja, wenn es nach Baby-Hippo und Internet-Star Moo Deng geht.
Rasieren, kochen, Obst sortieren: Diese Roboter lernen immer weiter dazu
KI-gesteuerte Roboter aus China stehen in den Startlöchern: Mehrere Firmen aus Peking trainieren die humanoiden Roboter für die Arbeit in der Küche oder am Fließband. Schon in wenigen Jahren sollen die Maschinen in der Industrie eine große Rolle spielen.
Nächster Halt Mond? Chinesische Raumfahrer sicher zur Erde zurückgekehrt
Vor einer Woche hatten sie bereits eine Nachfolgecrew abgelöst, jetzt sind die drei chinesische Astronauten wieder zurück auf der Erde. Mitgebracht haben sie wissenschaftliche Erkenntnisse, doch eigentlich geht es China um vielmehr.
Hangzhou-Marathon 2024: Roboter-Cheerleader feuern Teilnehmer an
Nach ihrer menschlichen Höchstleistung durften sich die Teilnehmer:innen des Hangzhou Marathon jüngst über Lob von nicht-menschlichen Gratulanten freuen.
Kopflos: Kleiner Junge überrascht mit kreativem Halloween-Kostüm
Ein kleiner Junge aus Manila auf den Philippinen lief an Halloween kopflos durch die Straßen. Sein kreatives Kostüm wurde mit einem Geldpreis belohnt.
Totentanz in Mexiko: Mehr als eine Million Menschen feiern ihre Verstorbenen
Hunderttausende Menschen feierten in Mexiko am 2. November den Tag der Toten: mit einer farbenfrohen, schaurigen Parade durch die Hauptstadt. Am Día de los Muertos ehren die Mexikaner:innen traditionell ihre Verstorbenen.
Shake It Off: Taylor-Swift-Kuchen verliert Hände
Taylor Swift hat schon viele Herzen erobert. Für eine Backmesse in Birmingham wurde die US-Sängerin nun in Kuchenform nachgebaut. Doch dann kommt manches anders als geplant.