Viele gesetzliche Krankenkassen haben ihren Zusatzbeitrag bereits erhöht und weitere Erhöhungen sind zu erwarten. Das bedeutet höhere monatliche Kosten für die Versicherten. Wer die gestiegenen Beiträge vermeiden will, kann die Krankenkasse wechseln. Die Verbraucherzentrale NRW gibt dazu hilfreiche Tipps und erklärt, worauf man bei einem Wechsel achten sollte. Wie deutlich unterscheiden sich die Krankenkassenbeiträge? Der allgemeine Beitragssatz für alle gesetzlichen Krankenkassen beträgt 14,6 Prozent. Zusätzlich können die Kassen einen variablen Zusatzbeitrag erheben, der aktuell im Schnitt bei 1,7 Prozent liegt. Einige Kassen haben diesen zum August 2024 bereits auf über drei Prozent erhöht. Je nach Einkommen kann das jährlich eine dreistellige Summe bedeuten. Es wird erwartet, dass der Zusatzbeitrag weiter steigt. Versicherte können Kosten senken, indem sie zu einer Kasse mit einem niedrigeren Zusatzbeitrag wechseln. Wie funktioniert ein Wechsel der Krankenkasse? Wenn die Krankenkasse den Zusatzbeitrag erhöht, haben Versicherte ein Sonderkündigungsrecht bis Monatsende. Eine Kündigung ist nicht nötig - es reicht, eine neue Krankenkasse zu wählen und einen Mitgliedsantrag zu stellen. Die neue Krankenkasse übernimmt dann alle Formalitäten. Die Mitgliedschaft wechselt nach einer zweimonatigen Kündigungsfrist. Bis dahin muss der alte Beitrag gezahlt werden. Versicherte mit speziellen Wahltarifen zur Krankengeldabsicherung können jedoch erst nach drei Jahren kündigen. Was passiert bei einer verpassten Frist? Wenn man die Frist für das Sonderkündigungsrecht verpasst und mindestens zwölf Monate bei der alten Kasse versichert war, kann man das normale Kündigungsrecht mit einer zweimonatigen Frist nutzen. Bei einem Arbeitgeberwechsel entfällt die Mindestbindungsfrist von zwölf Monaten. Was ist vor einem Wechsel zu bedenken? Der Zusatzbeitrag ist wichtig, sollte aber nicht das einzige Kriterium bei der Krankenkassenwahl sein, sagt die Verbraucherzentrale NRW. Es ist sinnvoll, auch die freiwilligen Zusatzleistungen wie Vorsorge, Osteopathie oder Reiseimpfungen zu vergleichen, bevor man wechselt.
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Im Kanda Schrein in Tokio werden Hunde gesegnet. Das ist eigentlich nichts Außergewöhnliches, doch diese Hunde sind Roboter. Die "Hunderasse" wird auf Japanisch "Aibo" genannt.
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Kyle Philippi kaufte den 20 Fuß langen aufblasbaren Pinguin für 200 Dollar und stellte ihn in seinem Garten auf, bevor er ihn seiner „introvertierten" Frau Marion zeigte. Kyle sagte, dass die Nachbarn die Dekoration lieben und viele von ihnen vorbeigekommen sind, um sie sich anzusehen. Dieses Video wurde am 10. November 2024 gedreht.
Der Kakadu der Familie Moment wird am helllichten Tag entführt
Der dreijährige Alan wurde von dem kaltschnäuzigen Gauner in Derbyshire, Großbritannien, entführt. Die Polizei von Derbyshire teilte mit, dass sie eine Untersuchung eingeleitet habe, aber es wurden noch keine Festnahmen vorgenommen. Dieses Video wurde am 12. November 2024 gedreht.
„Ich habe den teuersten Keks Großbritanniens probiert - er schmeckte nach Sand"
Callum Ryan besuchte die Bäckerei im Berkley Hotel in Knightsbridge, Großbritannien, um einen ihrer berühmten Kekse zu probieren. Der Keks kostete ihn 26,45 £ mit einer Servicegebühr. Aber der Ersteller des Inhalts war von seiner Wahl „enttäuscht" - er behauptete, es habe „nach Sand" geschmeckt.
Internethund macht Streuner an den Pyramiden zu Stars
Streunende Hunde an den Pyramiden von Gizeh sind zum Touristenmagnet geworden - Auslöser war ein Vierbeiner, der auf eine Pyramide kletterte und zum Internethit wurde. Längst haben Reiseleiter ihre Rundgänge angepasst, Souvenirhändler berichten von mehr Umsatz, und auch Tierschützer freuen sich.
Banane mit Klebeband für 6,2 Millionen Dollar versteigert
Ein etwas seltsames, aber offenbar wertvolles Kunstwerk: In New York wurde eine Banane mit Klebeband für 6,2 Millionen Dollar versteigert.
Größte und kleinste Frau der Welt treffen erstmals aufeinander
In London hat ein ganz besonderes Treffen stattgefunden: Die größte Frau der Welt hat erstmals die kleinste Frau der Welt kennengelernt. Die Bilder sind unglaublich.
Assistent für Lehrer: Studenten bauen kuriosen KI-Roboter
Indische Studenten haben mit Hilfe von ChatGPT einen kuriosen KI-Roboter entwickelt. „Pi Robot” soll als Assistent im Unterricht arbeiten und Fragen beantworten.
Tierischer Masseur: Hund knetet Herrchen ordentlich durch
Ein Hund aus Liaoning in China hat seine Berufung gefunden: Der Vierbeiner massierte sein Herrchen und stellte sich dabei ziemlich geschickt an.