Die ersten Jobs können sehr unterschiedlich sein: Manche bieten wertvolle Lernerfahrungen, andere sind stressige Misserfolge, und der Rest liegt irgendwo dazwischen. Das gilt auch für diejenigen, die später einmal Präsident der Vereinigten Staaten wurden. Hier sind die überraschenden ersten Jobs der letzten US-Präsidenten. Joe Biden - Rettungsschwimmer Präsident Biden wurde im Sommer 1962 Rettungsschwimmer im Prices Run Schwimmbad in Wilmington, Delaware. Er war damals noch in der High School und nahm den Job angeblich an, um die örtliche Gemeinde besser kennen zu lernen. Donald Trump - Sammeln von Getränkeflaschen Präsident Trump hat bereits verraten, dass sein erster Job das Sammeln von Getränkeflaschen für Pfandgeld war. Trump, der diesen Job zusammen mit seinem Bruder Robert ausübte, verdiente damit „ein unterdurchschnittliches Taschengeld“. Barack Obama - Eisverkäufer Präsident Obamas Abneigung gegen Eiscreme lässt sich wahrscheinlich auf seinen ersten Job als Eisverkäufer bei Baskin-Robbins in Honolulu, Hawaii, zurückführen. Der ehemalige Präsident erzählte dem New York Magazine einmal, dass seine Handgelenke von diesem Job schmerzten, da „Schokoladeneis wirklich hart wird“. George W. Bush - Landarbeiter Nach Angaben des Miller Center arbeitete Präsident Bush nach seinem Abschluss an der Harvard University zunächst als Landarbeiter für eine Ölgesellschaft. Seine Aufgabe bestand darin, Standorte für potenzielle Ölbohrungen auszukundschaften. Bill Clinton - Lebensmittelhändler Präsident Clinton begann im Alter von 13 Jahren in einem Lebensmittelladen in Arkansas zu arbeiten. Berichten zufolge überredete er den Ladenbesitzer, ihm zu gestatten, seine alten Comic-Hefte zu verkaufen, um zusätzliches Geld zu verdienen.
Flauschige Kostüme: Halloween Hundeparade sorgt für Schmunzler
Spider-Man, die Minions und mehr: Für die Tompkins Square Halloween Dog Parade sind Hunde und deren Besitzer durch New York in ihren schönsten Halloween-Kostümen spaziert.
Unechter Fisch: Walhai-Roboter sorgt bei Aquariums-Besuchern für Empörung
In einem neuen Aquarium in Shenzhen in China zieht ein Hai-Roboter seine Runden – der unechte Walhai soll Bewusstsein für die geschützte Art schaffen. Doch die Besucher sind empört und beschweren sich über die hohen Eintrittspreise.
Burger und Fritten: Trump macht Wahlkampf bei McDonald's
Seit Wochen behauptet Trump, die Demokratin Harris habe sich einen Sommerjob bei McDonald's ausgedacht. Nun stattet er der Fast-Food-Kette einen Kurzbesuch ab - Medienspektakel inklusive.
Farbenfrohe Monsterparade: Bunte Alebrijes erwecken Mexikos Straßen zum Leben
Am Samstag verwandelten riesige, farbenfrohe Alebrijes die Straßen von Mexiko-Stadt in eine lebendige Kunstgalerie. Die aus Albträumen inspirierten Figuren, eine Mischung aus Fantasie und Handwerkskunst, ziehen jedes Jahr zahlreiche Besucher an.
Übergroße Taube nimmt New York City ein
Ein neues Wahrzeichen für New York City? Seit einigen Tagen steht eine 900 Kilo schwere Riesentaube an der High Line. Dahinter steckt eine besondere Botschaft.
Lecker Kürbis: Zootiere freuen sich auf Halloween
In zwei Wochen ist Halloween. In den Zoos in den USA wird schon jetzt gefeiert.
Hunderttausende von seltenen violetten Quallen an britischem Strand angespült
Die Fotografin Nikki, die die Sichtung festgehalten hat, vermutet, dass der Grund für ihr Auftauchen mit unseren Meerestemperaturen zusammenhängen könnte.
Ausreißer blockiert Straße: Polizist kämpft mit aufblasbarem Riesenkürbis
Ein Polizist in Bay Village im US-Bundesstaat Ohio hatte es mit einem Ausreißer der besonderen Art zu tun: Ein aufblasbarer Riesenkürbis hatte sich selbstständig gemacht und blockierte eine Straße.