In einer neuen Studie wurden in Flaschen- und Leitungswasser aus der ganzen Welt langlebige Giftstoffe gefunden, die als „ewige Chemikalien“ bezeichnet werden. Die Toxine, die wissenschaftlich als PFAs (Per- und Polyfluoralkylsubstanzen) bezeichnet werden, werden als „ewige Chemikalien“ bezeichnet, da es Jahrhunderte dauern kann, bis sie in der Umwelt abgebaut werden. Die Studie wurde von Forschern der University of Birmingham, der Southern University of Science and Technology und der Hainan University durchgeführt. Die Wissenschaftler analysierten 112 Wasserproben aus Flaschen (87 Marken) aus 15 Ländern sowie 55 Leitungswasserproben aus dem Vereinigten Königreich und China. PFAs werden aufgrund ihrer wasser- und schmutzabweisenden Eigenschaften in verschiedenen Industrieprodukten wie Pestiziden, antihaftbeschichtetem Kochgeschirr und Lebensmittelverpackungen verwendet. Die Giftstoffe können durch viele alltägliche Aktivitäten ins Abwasser gelangen und wurden mit schweren Gesundheitsschäden wie Leberschäden, Schilddrüsenerkrankungen, Fettleibigkeit, Fruchtbarkeitsstörungen und Krebs in Verbindung gebracht. Zwei der auffälligsten Chemikalien (Perfluoroctansäure und Perfluoroctansulfonat) wurden in über 99 % der Proben von Flaschenwasser gefunden. Natürliches Mineralwasser, das aus Grundwasser gewonnen wird, enthielt mit größerer Wahrscheinlichkeit höhere Konzentrationen von PFA als gereinigtes Wasser. Höhere PFA-Konzentrationen wurden in chinesischem Leitungswasser festgestellt, wobei einige Proben die neuesten Gesundheitsrichtlinien der US-Umweltschutzbehörde (EPA) überschritten. Die Forscher fanden heraus, dass gängige Wasseraufbereitungsmethoden für Haushalte, wie z. B. Abkochen und Aktivkohlefiltration, die PFAS-Konzentrationen im Trinkwasser erheblich reduzieren können. „Ein größeres Bewusstsein für das Vorhandensein von PFAS sowohl in Leitungswasser als auch in Flaschenwasser kann zu einer sachkundigeren Entscheidung der Verbraucher führen und den Einsatz von Wasseraufbereitungsmethoden fördern“, sagte Professor Yi Zheng von der Southern University of Science and Technology. Die Forscher fanden auch heraus, dass die potenziellen Risiken im Zusammenhang mit PFAS von der Lebensweise und den wirtschaftlichen Bedingungen beeinflusst werden.
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