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Eisbahnen in NRW: Fünf Orte zum Schlittschuhlaufen

Schlittschuhlaufen ist im Winter für viele ein Highlight. NRW hat viele Eislaufbahnen zu bieten - auch an ganz besonderen Orten. Die „Kö On Ice“ ist eine Eislaufbahn rund um den Corneliusbrunnen im Herzen Düsseldorfs. Hier gibt es nicht nur die Möglichkeit zum Schlittschuhlaufen, sondern auch zum Eisstockschießen. Zur „Kö On Ice“ gehört u.a. die „Füchschen-Alm“ über zwei Etagen. Geöffnet ist die Eislaufbahn vom 8. November 2024 bis zum 12. Januar 2025. Das Tagesticket für Erwachsene kostet 9 Euro, Kinder unter 11 Jahren zahlen 6 Euro. Mitten auf dem Kölner Heumarkt steht bei „Heinzels Wintermärchen“ eine Eislandschaft mit Laufwegen über den Platz, Bahnen zum Eisstockschießen und einer Brücke über dem Eis. Sie ist vom 25. November 2024 bis zum 5. Januar 2025 geöffnet. Erwachsene zahlen wochentags 9 Euro für den Eintritt, am Wochenende oder Feiertags 11 Euro. Kinder (5 bis 12 Jahre) zahlen 6 Euro. Vom 15. November 2024 bis zum 19. Januar 2025 kann man bei „Bonn Ice“ im Bonner Stadtgarten wieder Runden auf dem Eis drehen. Erwachsene zahlen 8 Euro für vier Stunden, Kinder (4 bis 11 Jahre) 5 Euro. Ein Highlight in der Eishalle Wischlingen in Dortmund sind die höhenversetzten Eisflächen. Sie sind durch Auf- und Abfahrrampen miteinander verbunden. Die neue Saison startete am 25. Oktober 2024 und geht bis zum 14. März 2025. Die Einzelkarte für Kinder kostet 3,50 Euro, die für Erwachsene 6 Euro. Auf der Eisbahn der Zeche Zollverein in Essen kann man vom 4. Dezember 2024 bis zum 5. Januar 2025 in beleuchteter Industriekulisse über das Eis schlittern. Erwachsene zahlen für ein Tagesticket 10 Euro. Kinder bis 14 Jahre erhalten ihres für 8 Euro.

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Der Quokka ist ein kleines australisches Beuteltier, etwa so groß wie eine große Hauskatze, das für sein lustiges Aussehen und das „Lächeln“ bekannt ist, das es berühmt gemacht hat. Es lebt in einem kleinen Gebiet im Südwesten Australiens und auf einigen geschützten Inseln wie Rottnest Island, wo es Lebensräume bewohnt, die vom Busch bis zu kultivierten Gärten reichen. Trotz seines geselligen Wesens leidet der Quokka unter der Verkleinerung seines Lebensraums, von Menschen eingeführten Raubtieren und ungeeignetem Futter, das von Touristen angeboten wird.  Durch sein braunes Fell und seine Fähigkeit zu hüpfen ähnelt er einem kleinen Känguru, kann aber im Gegensatz zu diesem auch klettern. Auf Rottnest Island brütet es nur im Spätsommer, da seine Nahrung zu wenig Kupfer enthält.  Dank seines fröhlichen Ausdrucks und seiner Beliebtheit in den sozialen Medien wurde der Quokka zum „glücklichsten Tier der Welt“ gewählt und hat damit die Herzen aller erobert.

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