Dehnungsstreifen sind Risse im Gewebe, die als Streifen auf der Haut zu sehen sind. Im akuten Stadium sind sie zunächst rötlich, im chronischen erscheinen sie weiß. Die Haut ist an diesen Stellen häufig auch etwas dünner. Dehnungsstreifen können überall am Körper auftreten, besonders häufig jedoch an den Beinen, am Bauch, Gesäß oder der Brust. Sie entstehen, wenn sich die Haut sehr schnell ausdehnen muss. Dies kann z.B. bei plötzlicher Gewichtszunahme, starkem Wachstum oder Muskelaufbau der Fall sein. Meist passiert es bei Hormonumstellungen, etwa in der Schwangerschaft oder in der Pubertät. Die Beschaffenheit des Bindegewebes beeinflusst die Entstehung von Dehnungsstreifen ebenfalls. Die entstandenen Schädigungen sind irreparabel, aber nicht gefährlich. Viele Methoden versprechen, dass die Streifen weniger sichtbar gemacht werden könnten. Bei viele Salben, Cremes und Hausmitteln ist die Wirkung jedoch nicht bestätigt. Außerdem dürfen Schwangere manche Präparate nicht verwenden, da sie dem Ungeborenen schaden könnten. Auch Dermatologen, ästhetischen Chirurgen und Kosmetiker bieten Behandlungen verschiedene Behandlungen an. So gibt es die Lasertherapie, chemische Peelings oder das Microneedling - Massagen mit einem Nadelroller. Die Erfolge sind individuell und unterscheiden sich sehr. Die Kosten für die Behandlungen müssen selbst getragen werden. Ob sich Dehnungsstreifen vorbeugen lassen, ist strittig. Es gibt aber Maßnahmen, die die Elastizität und Durchblutung der Haut fördern können: Wechselduschen, ausgewogene Ernährung, viel trinken, Ausdauersport, Zupf- und Knetmassagen und Eincremen.
Britisches Museum eröffnet Kot-Ausstellung.
Ein britisches Museum hat eine temporäre Ausstellung zum Thema Kot eröffnet.
Apokalyptische Szenen: Hunderte Fischerboote verrotten auf chinesischem Fluss
Apokalyptische Szenen auf einem Fluss in der chinesischen Provinz Jiangsu: Unzählige Fischerboote liegen in dem Gewässer und verrotten. Grund dafür ist ein langjähriges Verbot.
Nepal veranstaltet erste Pride-Rallye nach großen Finanzierungskürzungen
Hunderte Menschen marschierten am Sonntag durch Kathmandu bei der jährlichen Pride-Parade Nepals, der ersten seit einer erheblichen Kürzung der Auslandshilfe.
Autonomes Fahren: China setzt erstmals fahrerloses Polizeifahrzeug ein
In der chinesischen Stadt Tianjin ist erstmals ein fahrerloses Polizeipatrouillenfahrzeug im Einsatz. Das autonome Fahrzeug ist mit einem Schusssystem, einer Alarmtaste sowie mobiler Überwachungstechnik ausgestattet. Es übernimmt Sicherheits-Patrouillen, Öffentlichkeitsarbeit und Notfalleinsätze – und soll die Reichweite und Präzision polizeilicher Kontrollen deutlich erhöhen.
„Hässlichster Hund der Welt:“ Bulldoggen-Mischung „Petunia“ räumt ab
Eine haarlose Bulldoggen-Mischung ist der „Hässlichste Hund der Welt“: Die zweijährige „Petunia“ sicherte sich in Santa Rosa im US-Bundesstaat Kalifornien den Titel und stach dabei zahlreiche Mitbewerber aus.
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Maskierte Männer sind in ein Geschäft in Los Angeles eingebrochen und haben den gesamten Labubu-Puppen-Bestand im Wert von Tausenden von Dollar gestohlen.
Frau bringt XXL-Baby zur Welt
Rekordbaby in Tschechien! Eine 25-jährige Frau hat in der tschechischen Stadt Jihlava ein rekordverdächtig schweres Baby zur Welt gebracht.
Hochwasser und Erdrutsche in Japan: Heftiger Regen trifft Süden des Landes
Heftige Niederschläge haben auf der südlichsten Hauptinsel Japans am Freitag Überschwemmungen und Erdrutsche ausgelöst. 360.000 Einwohnern auf Kyūshū wurde zu Evakuierungen geraten. Besonders betroffen war die Präfektur Kagoshima – Flüge, Züge und der Nahverkehr fielen aus.
Japan gibt höchste Warnungen aus: Überschwemmungen und Erdrutsche treffen Kyushu
Starker Regen hat am Freitag die südliche Insel Kyushu in Japan heimgesucht. Es kam zu Überschwemmungen, Erdrutschen und massenhaften Evakuierungen. Die Behörden gaben für Teile der Region Warnungen der höchsten Stufe aus.