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Wahlversprechen von Donald Trump: Das will der Republikaner in seiner zweiten Amtszeit durchsetzen

Die Wirtschaft Trump will einen Zoll von 20 Prozent auf alle Importe erheben, chinesische Güter sollen gar mit 60 Prozent belastet werden. Das wird zwar die Exporteure treffen, vor allem in Deutschland, die den US-Markt als Alternative zu China entdeckt haben. Aber auch die Amerikaner werden unter den Tarifanhebungen leiden. Denn viele Güter des täglichen Lebens kommen aus Asien und Europa. Gerade die Geringverdiener werden die Teuerung zu spüren bekommen. Krieg Trump ist gegen Krieg und vermied diesen in seiner ersten Amtszeit. Nun stehen jedoch zwei große Konflikte im Raum – in der Ukraine und im Nahen Osten. Trump behauptet, den Ukraine-Konflikt in 24 Stunden lösen zu können, jedoch bleibt unklar, wie er das erreichen möchte und welche Abkommen er mit Putin eingehen würde. Er könnte Waffen liefern, um Druck auf Russland auszuüben, oder sich komplett zurückziehen. Seine skeptische Haltung gegenüber der NATO könnte das westliche Bündnis belasten. Israel dürfte hingegen mehr Freiheit in seinen Aktionen gegen den Iran erwarten. Migration Es ist unklar, wie Trump in Fragen der illegalen Migration und Außenpolitik agieren wird. Zwar spricht er oft von massenhaften Abschiebungen von Menschen ohne Aufenthaltsstatus – rund zwölf Millionen, vor allem aus Lateinamerika. Eine umfassende Umsetzung wäre aber enorm aufwendig, teuer und schädlich für die Wirtschaft. Vor allem Landwirtschaft, Bau und Fleischindustrie könnten ohne migrantische Arbeitskräfte teils nicht weiterarbeiten. Klima Klimaschutz wird wohl unter Trump leiden: Er könnte wieder aus dem Pariser Klimaabkommen austreten und setzt auf fossile Energien. Doch da die USA föderal organisiert sind, verfolgen viele Bundesstaaten und Unternehmen weiterhin ehrgeizige Klimaziele.

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