Donald Trumps Sieg bei der Präsidentschaftswahl hat das Potenzial, die turbulenten Kriege im Nahen Osten und in Europa dramatisch zu beeinflussen. Israels Premierminister Benjamin Netanjahu gehörte zu den ersten Staats- und Regierungschefs, die Trump zu seinem Sieg gratulierten, und nannte seinen Sieg „das größte Comeback der Geschichte“. Während seines Wahlkampfs hat Trump seine Unterstützung für Israels „Recht, seinen Krieg gegen den Terror zu gewinnen“ zum Ausdruck gebracht, aber er hat keine Einzelheiten darüber genannt, wie seine Regierung dazu beitragen würde, ein Ende des Gaza-Kriegs zu beschleunigen. Fawaz Gerges, Professor für internationale Beziehungen an der London School of Economics, befürchtet, dass Donald Trump Israels Militäroperationen weiter unterstützen wird. „Trump wird Netanjahu im Grunde alles geben, was er will - insbesondere grünes Licht, nicht nur den Krieg im Gazastreifen und im Libanon fortzusetzen, sondern sogar den Kampf gegen den Iran selbst zu eskalieren“, so Gerges. Gerges wies auch darauf hin, dass die Wahl des Kandidaten irrelevant sei, da „die amerikanische Außenpolitik historisch mit Israel verbunden ist“. Außerdem hat Trump bereits versprochen, den Einmarsch Russlands in der Ukraine noch vor seinem Amtsantritt zu beenden. Die USA haben 175 Milliarden Dollar an Hilfe für die Ukraine bewilligt, aber Trump hat zuvor den russischen Präsidenten Wladimir Putin gelobt und den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj für den Ausbruch des Krieges verantwortlich gemacht. Trump hat sich geweigert, mehr Hilfe für die Ukraine zuzusagen, aber Selenskyj bleibt optimistisch und sagt, er erwarte „eine starke USA unter Trumps entschlossener Führung“. Wenn Trump die Unterstützung der USA zurückzieht, würde die Verteidigung der Ukraine stark geschwächt, was zu weitreichenden territorialen Zugeständnissen an Putin und zu einer Verpflichtung führen könnte, nicht der NATO beizutreten.
Weiße Wüste: Hagel sorgt für seltenen Anblick in Saudi-Arabien
Ungewöhnlicher Anblick in der saudi-arabischen Provinz al-Dschauf: Hagelkörner färbten die Wüste weiß, ein Tiefdruckgebiet vom Arabischen Meer sorgte für das Wetterphänomen.
Mann mit Großbritanniens größter Ziegelsammlung sucht nach einem Museum, in dem alle 4.000 untergebracht werden können
Mark Cranston begann das bizarre Hobby vor fast fünfzehn Jahren, als er nach einem Ziegelstein als Türstopper für sein Gartenhaus suchte. Seine Leidenschaft für sie wuchs von da an und in den letzten vierzehn Jahren. Er lagert die seltenen Ziegel in seinem Garten, aber jetzt versucht er, ein dauerhaftes Zuhause für seine beliebte Sammlung zu finden.
Kurz vor dem Ertrinken: Polizisten retten drei Hunde aus See
Rettung für drei Hunde in höchster Not: Zwei Polizisten aus Manvel im US-Bundesstaat Texas haben mehrere Vierbeiner aus einem See gezogen. Die Ufermauer wäre den Hunden beinahe zum Verhängnis geworden.
Mensch überflüssig: Roboter geht mit Roboterhund spazieren
Dystopischer Anblick in Shanghai in China: Wissenschaftler ließen einen humanoiden Roboter mit einem Roboterhund Gassi gehen. Humanoide Roboter gelten als das große Geschäft der Zukunft.
So spät wie seit 130 Jahren nicht: Erster Schnee auf dem Fuji in Japan
Mit über einem Monat Verspätung ist am Mittwoch auf dem Fuji der erste Schnee des Jahres gefallen. Damit kam der Winter auf dem höchsten Berg Japans so spät wie seit 130 Jahren nicht mehr. Auch der Sommer und Herbst waren in dem Land in diesem Jahr ungewöhnlich warm.
Zoo Vienna Rote Pandas erkunden neues Zuhause
Die Roten Pandas im Tiergarten Schönbrunn sind umgezogen. Sie bewohnen nun die ehemalige Anlage der Nasenbären, die seit Herbst letzten Jahres mit den Brillenbären zusammenleben.
Vom Aussterben bedrohter Sumatra-Elefant geboren
Auf Indonesien ist ein vom Aussterben bedrohter Sumatra-Elefant zur Welt gekommen. Das Weibchen hat noch keinen Namen. Es ist gesund und wiegt stolze 104 Kilo.
Virales Hippo sagt Sieg von Trump voraus
Gewinnt Donald Trump die US-Präsidentenwahl? Ja, wenn es nach Baby-Hippo und Internet-Star Moo Deng geht.
Rasieren, kochen, Obst sortieren: Diese Roboter lernen immer weiter dazu
KI-gesteuerte Roboter aus China stehen in den Startlöchern: Mehrere Firmen aus Peking trainieren die humanoiden Roboter für die Arbeit in der Küche oder am Fließband. Schon in wenigen Jahren sollen die Maschinen in der Industrie eine große Rolle spielen.