Bluesky, die dezentralisierte Social-Media-Plattform, ist an die Spitze des App Store von Apple geklettert und wurde zur Nummer 1 der kostenlosen Apps in den USA. Der Aufstieg der App folgt auf einen bemerkenswerten Exodus der Nutzer von Elon Musks X, ehemals Twitter, im Zuge der jüngsten Wahlen. Die neu gewonnene Popularität von Bluesky wird durch das benutzerfreundliche Design und den Zustrom von Nutzern gestützt, die angeblich von Musks Nutzung von X für den Wahlkampf für Donald Trump enttäuscht sind. Die Plattform hat inzwischen über 15 Millionen Nutzer, und seit der Wahl haben sich täglich 100.000 neue Nutzer angemeldet. Der Erfolg unterstreicht den wachsenden Bedarf an Alternativen zu Musks Plattform, die derzeit auf Platz 27 im App Store rangiert. Im Gegensatz dazu liegt Threads, der Social-Media-Konkurrent von Meta, auf dem zweiten Platz und profitiert von seiner nahtlosen Integration in Instagram. Musk hat die Dominanz von X in der Nachrichtenkategorie des App Store hervorgehoben, aber diese Platzierung hat sich nicht in einem größeren Erfolg in der konkurrierenden Kategorie der sozialen Netzwerke niedergeschlagen. Bluesky, das sowohl die Social Networking- als auch die Gesamtcharts anführt, zeigt eine deutliche Verschiebung der Nutzerpräferenzen. Während Bluesky seine Position an der Spitze festigt, signalisiert das schnelle Wachstum der Plattform eine potenzielle Umgestaltung der Social-Media-Landschaft.
Kameraaufnahmen zeigen: Versicherungsbetrüger verkratzt Luxusauto in Bärenkostüm
Die Gauner wollten umgerechnet rund 133.000 Euro von Versicherungen kassieren, doch am Ende klickten die Handschellen.
Nachwuchs bei den Netzgiraffen im Tiergarten Schönbrunn
Schöne Nachrichten aus dem Tiergarten Schönbrunn: In der Nacht auf Donnerstag ist im Zoo eine kleine Netzgiraffe zur Welt gekommen.
Dubai Schokolade bei Lindt - Schlangestehen für Genuss oder Gewinn
Warten seit den frühen Morgenstunden: Für die virale Dubai-Schokolade stehen Menschen Schlange vor dem Aachener Lindt-Store. Statt sie zu essen haben manche mit der Schokolade etwas anderes vor.
Versicherungsbetrug im Bärenkostüm
Im US-Bundesstaat Kalifornien sollen sich vier Verdächtige für einen Betrugsvorhaben als Bären verkleidet haben: Laut Behörden beschädigten sie im Kostüm ihre eigenen Luxusautos, um Geld von der Versicherung zu kassieren. Der Plan schlug fehl, sie wurden festgenommen.
In Pool gecrasht: Dramatische Rettungsaktion von Taxi-Fahrer
In Phoenix, im US-Bundesstaat Arizona, musste in der Nacht vor Halloween ein Mann aus seinem Taxi gerettet werden. Zuvor war der Fahrer damit in einen Pool gefahren. Aufnahmen einer Bodycam zeigen jetzt die dramatische Rettungsaktion.
Zoo Vienna - So farbenfroh ist der Herbst im Zoo
Auch wenn der Nebel derzeit eher für trübe Herbsttage sorgt, herrscht im Tiergarten Schönbrunn eine farbenfrohe Atmosphäre. „Ein besonderer Tipp ist jetzt im Herbst ein Spaziergang hinauf zum Tirolerhof. Die bunten Blätter sorgen in den Ausläufern des Wienerwaldes beim Beobachten der Wölfe und Luchse für ein farbenfrohes Naturerlebnis“, verrät Tiergartendirektor Dr. Stephan Hering-Hagenbeck.
Junge treibt in eiskaltem Fluss – Polizist wird zum Helden
Ein fünfjähriger Junge aus Madison County im US-Bundesstaat Ohio wurde als vermisst gemeldet. Polizisten machten sich auf die Suche nach dem autistischen Kind – einer der Beamten rettete den Jungen schließlich aus einem Fluss.
Adrenalinschub garantiert: Senkrechte Achterbahn sorgt für Nervenkitzel
Diese Achterbahn in Fujiyoshida in Japan ist nichts für schwache Nerven: Senkrecht geht es nach oben und genauso wieder nach unten.
Roboter als Rettungsschwimmer – diese schwimmende Maschine soll Leben retten
Wissenschaftler haben auf dem Fluss Luo He in China einen vollautomatischen Rettungsschwimmer getestet. Der schwimmende Roboter erkennt Menschen im Wasser und aktiviert ein Rettungsboot.
Ei oder Huhn? Umstrittenes Rätsel gelöst
Ein Forscherteam der Universität Genf hat das Rätsel gelöst: Das Ei war zuerst da. Das beweist der Einzeller Chromosphaera perkinsii, der seit einer Milliarde Jahren auf der Erde lebt.
Pinguin schwimmt 3.500 Kilometer und landet am Strand in Australien
Bei diesem Anblick hat ein Surfer in Australien nicht schlecht gestaunt: Vor ihm stand plötzlich ein Kaiserpinguin. Das Tier war etwa 3.500 Kilometer weit geschwommen.