Am Samstagnachmittag, den 23. November 2024, hat der britische Flugzeugträger HMS QUEEN ELIZABETH gegn 13.15 Uhr in Hamburg wieder abgelegt. Das Flagship der Royal Navy hatte den Hamburger Hafen am Anfang der Woche erstmals angelaufen. An Bord des Giganten sind, bei voller Besetzung, bis zu 1.500 Soldatinnen und Soldaten tätig. Die 3,5 Milliarden teure HMS QUEEN ELIZABETH wurde 2017 in Dienst gestellt. Das Typschiff ist rund 284 Meter lang, 73 Meter breit und verdrängt etwa 65.000 Tonnen. Es verfügt unter anderem über Phalanx-Systeme zur Luftverteidigung und bis zu 40 Mehrzweckkampfflugzeugen vom Typ Lockheed Martin F-35B,, ist aber auch schon als reiner Hubschrauberträger getestet worden. Der Kommandant des Schiffes ist Captain William King. Bei dem Besuch in Hamburg waren lediglich zwei Hubschrauber an Bord. Die HMS QUEEN ELIZABETH war für die Hamburger nicht zu besichtigen. Die 1. Heimatschutzkompanie Hamburg sicherte das Schiff und hat dazu einen militärischen Sicherheitsbereich am Cruise Terminal eingerichtet. Nur geladene Gäste, darunter Hamburgs bürgermeister Peter Tschentscher, und eine ausgesuchte Gruppe von Pressevertretern hatte Zugang zum Schiff erhalten. Am frühen Freitagmorgen gab es dann noch einen Zwischenfall im militärischen Sperrgebiet. Um 4.25 Uhr am Freitagmorgen meldet die Wasserschutzpolizei über dem 284 Meter langen Flugzeugträger eine verdächtige Sichtung: Laut einer bundeswehrinternen Sofortmeldung an das Territoriale Lagezentrum wurde eine 1,5 mal 1,5 Meter große Drohne gesichtet. Der Drohnenabwehrtrupp der Bundeswehr wurde aktiv, konnte die Drohne aber nicht mehr abfangen. Diese entfernte sich über die Elbe zunächst in Richtung Fischmarkt, dann zurück über den Fluss in Richtung Eurogate Containerterminal. Dort verliert sich die Spur. Aufgrund der Bauform und Größe vermutet man eine Spionagedrohne. Der Besuch des Flugzeuträgers stößt bei Schiffsfans auf großes Interesse, andererseits löst bei vielen Hamburgern das Auftauchen des Kriegsschiffes angesichts der geopolitisch angespannten Situation auch Sorgen aus.
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Ein Hund aus Liaoning in China hat seine Berufung gefunden: Der Vierbeiner massierte sein Herrchen und stellte sich dabei ziemlich geschickt an.