Der designierte US-Präsident Donald Trump hat angekündigt, ab dem 20. Januar einen Zoll von 25 % auf alle aus Mexiko und Kanada eingeführten Waren zu erheben. Dieser Schritt, der auf die Bekämpfung der illegalen Einwanderung und des Drogenhandels abzielt, stellt einen bedeutenden Wandel in der amerikanischen Handelspolitik dar. Trump erklärte, die Zölle würden so lange aufrechterhalten, bis diese Länder das Problem der illegalen Drogen und der Grenzsicherheit gelöst hätten, und nannte die Situation eine „Invasion unseres Landes“. Die vorgeschlagenen Zölle könnten wichtige Lieferketten stören und die Preise für amerikanische Unternehmen und Verbraucher in die Höhe treiben. Zu den wichtigsten Exportgütern Kanadas in die USA gehören Öl, Autos und Maschinen, während Mexiko ein wichtiger Lieferant von Elektronik, Autoteilen und Möbeln ist. Die Zölle würden auch gegen das USMCA-Handelsabkommen verstoßen, was Fragen nach ihrer rechtlichen Durchführbarkeit aufwirft. Die Ankündigung hat die Märkte bereits in Aufruhr versetzt und zu einem Rückgang des kanadischen Dollars, des mexikanischen Pesos und der US-Aktienfutures geführt. Wirtschaftsexperten warnen, dass die Zölle die amerikanischen Haushalte jährlich über 2.600 Dollar kosten könnten und die Handelsspannungen eskalieren würden. Kanadische Beamte haben einen kontinuierlichen Dialog zugesagt, während China und Mexiko noch nicht reagiert haben. Trumps Zollpolitik ist wegen ihres Potenzials, Handelskriege auszulösen, kritisiert worden, aber er besteht darauf, dass sie die heimische Produktion wiederbeleben und die Grenze sichern wird.
Japaner feiern Gottesdienst für Roboter-Hunde
Im Kanda Schrein in Tokio werden Hunde gesegnet. Das ist eigentlich nichts Außergewöhnliches, doch diese Hunde sind Roboter. Die "Hunderasse" wird auf Japanisch "Aibo" genannt.
Mann überrascht seine Frau, indem er einen 20 Fuß langen aufblasbaren Pinguin in ihren Garten stellt
Kyle Philippi kaufte den 20 Fuß langen aufblasbaren Pinguin für 200 Dollar und stellte ihn in seinem Garten auf, bevor er ihn seiner „introvertierten" Frau Marion zeigte. Kyle sagte, dass die Nachbarn die Dekoration lieben und viele von ihnen vorbeigekommen sind, um sie sich anzusehen. Dieses Video wurde am 10. November 2024 gedreht.
Der Kakadu der Familie Moment wird am helllichten Tag entführt
Der dreijährige Alan wurde von dem kaltschnäuzigen Gauner in Derbyshire, Großbritannien, entführt. Die Polizei von Derbyshire teilte mit, dass sie eine Untersuchung eingeleitet habe, aber es wurden noch keine Festnahmen vorgenommen. Dieses Video wurde am 12. November 2024 gedreht.
„Ich habe den teuersten Keks Großbritanniens probiert - er schmeckte nach Sand"
Callum Ryan besuchte die Bäckerei im Berkley Hotel in Knightsbridge, Großbritannien, um einen ihrer berühmten Kekse zu probieren. Der Keks kostete ihn 26,45 £ mit einer Servicegebühr. Aber der Ersteller des Inhalts war von seiner Wahl „enttäuscht" - er behauptete, es habe „nach Sand" geschmeckt.
Internethund macht Streuner an den Pyramiden zu Stars
Streunende Hunde an den Pyramiden von Gizeh sind zum Touristenmagnet geworden - Auslöser war ein Vierbeiner, der auf eine Pyramide kletterte und zum Internethit wurde. Längst haben Reiseleiter ihre Rundgänge angepasst, Souvenirhändler berichten von mehr Umsatz, und auch Tierschützer freuen sich.
Banane mit Klebeband für 6,2 Millionen Dollar versteigert
Ein etwas seltsames, aber offenbar wertvolles Kunstwerk: In New York wurde eine Banane mit Klebeband für 6,2 Millionen Dollar versteigert.
Größte und kleinste Frau der Welt treffen erstmals aufeinander
In London hat ein ganz besonderes Treffen stattgefunden: Die größte Frau der Welt hat erstmals die kleinste Frau der Welt kennengelernt. Die Bilder sind unglaublich.
Assistent für Lehrer: Studenten bauen kuriosen KI-Roboter
Indische Studenten haben mit Hilfe von ChatGPT einen kuriosen KI-Roboter entwickelt. „Pi Robot” soll als Assistent im Unterricht arbeiten und Fragen beantworten.
Tierischer Masseur: Hund knetet Herrchen ordentlich durch
Ein Hund aus Liaoning in China hat seine Berufung gefunden: Der Vierbeiner massierte sein Herrchen und stellte sich dabei ziemlich geschickt an.