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Nachrichten & Aktuelles

Ford: Rückruf von mehr als 160.000 Autos

In Deutschland sind mehr als 160.000 Autos von einer Rückrufaktion des Autoherstellers Ford betroffen. Das gab das Kraftfahrtbundesamt am Dienstag (17. Dezember) bekannt.

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Killerhornissen ausgerottet: US-Behörden geben nach fünf Jahren Entwarnung

Entwarnung nach fünf Jahren: Die Asiatische Riesenhornisse ist nach Angaben der US-Behörden in den Vereinigten Staaten ausgerottet. Die Insektenart war 2019 erstmals in den USA gesichtet worden. Die Tiere können dem Menschen gefährlich werden und bedrohen Honigbienen.

In Brunnen gefallen – junger Löwe kämpft um sein Leben

Ein junger Löwe war bei Sutrapada in Indien in einem Brunnen gefallen, die Raubkatze kämpfte um ihr Leben. Nach einer schwierigen Rettungsaktion ist das Tier nun in Sicherheit.

Schwer beschäftigt: Orang-Utans waschen und spülen Geschirr

Außergewöhnliche Beschäftigung für die Orang-Utans im Moskauer Zoo: Die Affen durften Wäsche waschen und Geschirr spülen – die Tiere hatten sichtlich Spaß dabei.

Philadelphia feiert deutsche Weihnachten

Philadelphia feiert Weihnachten auf deutsche Art: Bratwurst und Brezen sind die Stars der festlichen Saison. Diese traditionellen Leckereien bringen den Geschmack und die Gemütlichkeit deutscher Weihnachtsmärkte in die amerikanische Metropole.

So sieht der größte Eisberg der Welt aus

London, 18.12.2024: Der größte Eisberg der Welt: Der Eisberg A23a ist rund 4.000 Quadratkilometer groß, rund 4,5-mal so groß wie Berlin. Wellen und Witterung haben riesige Bögen und höhlenartige Vertiefungen in den Koloss gemeißelt. A23a hatte sich 1986 vom Filchner-Ronne-Schelfeis in der Antarktis gelöst. Jahrzehnte nach seinem Abbrechen vom antarktischen Schelfeis ist er auf dem Weg nach Norden. A23a wird sich aller Erwartung nach in Richtung der Insel Südgeorgien bewegen und dort auf wärmeres Wasser stoßen.

Quokka, das fröhlichste Tier der Welt

Der Quokka ist ein kleines australisches Beuteltier, etwa so groß wie eine große Hauskatze, das für sein lustiges Aussehen und das „Lächeln“ bekannt ist, das es berühmt gemacht hat. Es lebt in einem kleinen Gebiet im Südwesten Australiens und auf einigen geschützten Inseln wie Rottnest Island, wo es Lebensräume bewohnt, die vom Busch bis zu kultivierten Gärten reichen. Trotz seines geselligen Wesens leidet der Quokka unter der Verkleinerung seines Lebensraums, von Menschen eingeführten Raubtieren und ungeeignetem Futter, das von Touristen angeboten wird.  Durch sein braunes Fell und seine Fähigkeit zu hüpfen ähnelt er einem kleinen Känguru, kann aber im Gegensatz zu diesem auch klettern. Auf Rottnest Island brütet es nur im Spätsommer, da seine Nahrung zu wenig Kupfer enthält.  Dank seines fröhlichen Ausdrucks und seiner Beliebtheit in den sozialen Medien wurde der Quokka zum „glücklichsten Tier der Welt“ gewählt und hat damit die Herzen aller erobert.

Gentechnisch veränderte Schweineniere eingesetzt – Patientin nach OP wohlauf

Zum dritten Mal ist in den USA eine Schweineniere erfolgreich einem Menschen eingesetzt worden. Die 53-jährige Towana Looney aus Alabama ist nach der Transplantation wohlauf. Das Organ wurde gentechnisch verändert, um eine Abstoßung zu verhindern.

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