Donald Trumps Gästeliste für seine Amtseinführung bricht mit der Tradition, denn er hat eine Reihe umstrittener Staatsoberhäupter aus aller Welt eingeladen und signalisiert damit seine fortgesetzte Nähe zu rechtsgerichteten Persönlichkeiten. Der ehemalige brasilianische Präsident Jair Bolsonaro, der oft als „Trump der Tropen“ bezeichnet wird, hat seine Teilnahme zugesagt, obwohl er in seinem Heimatland wegen angeblicher Putschversuche vor Gericht steht. Der argentinische Präsident Javier Milei, der für seine liberale Wirtschaftspolitik und seine scharfe Rhetorik gegen politische Gegner bekannt ist, wird ebenfalls erwartet. Trump hat Milei öffentlich gelobt und ihn wegen seiner aggressiven Haltung zu Inflation und Staatsausgaben als seinen „Lieblingspräsidenten“ bezeichnet. Der ungarische Premierminister Viktor Orbán, ein langjähriger Verbündeter Trumps, erwägt Berichten zufolge seine Teilnahme. Orbán, der für die Schwächung der demokratischen Institutionen in Ungarn kritisiert wird, wird von vielen in Trumps Anhängerschaft als Vorbild für eine gute Regierungsführung angesehen. Die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni, eine weitere eingeladene Person, hat bereits mit Trump in Mar-a-Lago gespeist. Meloni, deren Politik sich gegen LGBT+-Rechte und Einwanderung richtet, steht für einen Wechsel zu einer rechtsextremen Regierung in Europa. Der chinesische Präsident Xi Jinping wurde zwar eingeladen, hat aber zugunsten der Entsendung einer Delegation abgelehnt, während der Präsident von El Salvador, Nayib Bukele, seine Entscheidung noch nicht bekannt gegeben hat. Sowohl der russische Präsident Wladimir Putin als auch Nordkoreas Kim Jong Un haben Berichten zufolge keine Einladungen erhalten, obwohl Trump in der Vergangenheit gute Beziehungen zu ihnen unterhielt.
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Im Zoo Noah's Ark im englischen Wraxall in der Grafschaft North Somerset hat man sich ein besonders umweltfreundliches Konzept einfallen lassen.
Walbeobachtungen in Hermanus
Die Küste Südafrikas bietet ausgezeichnete Möglichkeiten zur Walbeobachtung, insbesondere zur Beobachtung der südlichen Glattwale (Eubalaena australis), die aus den Gewässern der Antarktis in wärmere, subtropische Regionen wandern, wenn die kalte Jahreszeit beginnt. Einer der bekanntesten Orte für die Walbeobachtung ist Hermanus, in der Nähe der Garden Route. Die geschützten, flachen Gewässer ziehen die Wale an, die oft nahe an die Küste schwimmen, sodass sie sogar vom Land aus gut sichtbar sind.
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Missliche Situation für einen Elefanten im indischen Bundesstaat Karnataka: Der Dickhäuter steckte an einem See zwischen zwei Betonpfeilern fest – Retter rückten mit einem Bagger an.
Jubelfeiern in Frankreich nach Tod von Le Pen
Nach dem Tod des französischen Rechtsextremisten Jean-Marie Le Pen ist es in zahlreichen Städten in Frankreich zu spontanen Jubelfeiern gekommen. "Ich bin froh, dass dieser Rassist tot ist", sagte eine Teilnehmerin.
Experten überfordert: Asiatische Hornisse breitet sich weiter aus
Sie stellt eine Gefahr für die Imkerei und den Obst- und Weinbau dar und kann auch für den Menschen gefährlich werden: die Asiatische Hornisse.
Kleines Mädchen stiehlt der Vorschule die Show beim Weihnachtskonzert
Mutter Courtney Allen filmte ihre Tochter in ihrem Weihnachtskonzert in der Vorschule, als die vierjährige Cevyn sie mit der Leistung ihres Lebens überraschte. Cevyn hat Achondroplasie, die häufigste Form von Zwergwuchs, und ist der einzige kleine Mensch in ihrer gesamten Familiengeschichte.
Spektakuläre Aufnahmen: Astronaut filmt Polarlichter
So sieht man Polarlichter selten: Der Astronaut Don Pettit filmte das Phänomen von der Raumstation ISS aus. Seine Follower auf X sind begeistert.
Traditionelles Lichterfest: Tausende Feuer erhellen fränkische Stadt
In Pottenstein fand am Dreikönigstag das Lichterfest statt. Für die Tradition wurden tausende Feuer in der Innenstadt und auf den umliegenden Bergen der fränkischen Stadt entfacht.
An beliebtem Strand von Bali: Freiwillige sammeln 7.400 Kilo Plastikmüll
Zahlreiche Touristen auf Bali haben sich am Sonntag an einer Müllsammelaktion beteiligt. Rund 7.400 kg Plastikmüll und andere Abfälle wurden an einem beliebten Strand eingesammelt. Organisiert wurde die Aktion von der Umwelt-NGO „Sungai Watch“.