Der Copernicus Climate Change Service hat bestätigt, dass das Jahr 2024 das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen war. Die globalen Temperaturen überstiegen zum ersten Mal die kritische Schwelle von 1,5 °C über dem vorindustriellen Niveau. Die globale Durchschnittstemperatur erreichte etwa 15,10 °C und übertraf damit den bisherigen Rekord aus dem Jahr 2023 um 0,12 °C. Dieser Meilenstein spiegelt einen besorgniserregenden Trend wider, da jedes Jahr von 2015 bis 2024 zu den zehn wärmsten Jahren in der Geschichte gehört. Die extreme Hitze, die in erster Linie durch die vom Menschen verursachten Treibhausgasemissionen verursacht wurde, wurde durch das El-Niño-Phänomen verstärkt, das auch zu wärmeren Meeresoberflächentemperaturen führte. Vor allem der 22. Juli 2024 war mit einer Durchschnittstemperatur von 17,16 °C der heißeste Tag, der jemals weltweit gemessen wurde. Die beispiellose Wärme hatte schwerwiegende Folgen, darunter verheerende Waldbrände in Los Angeles und erhebliche Dürreperioden in verschiedenen Regionen der Welt. UN-Generalsekretär António Guterres sagte, diese Nachrichten seien „ein Anzeichen für einen Klimazusammenbruch“, und wir „müssen diesen Weg ins Verderben verlassen“, da wir „keine Zeit zu verlieren haben“. Die Rekordtemperaturen unterstreichen die Dringlichkeit globaler Klimamaßnahmen, da die gefährdeten Länder mit zunehmenden Risiken durch die Auswirkungen des Klimawandels konfrontiert sind. Trotz der alarmierenden Daten betonten die Experten, dass das langfristige Ziel, die Erwärmung auf 1,5°C zu begrenzen, intakt bleibt, da es sich auf die Durchschnittswerte mehrerer Jahrzehnte und nicht auf die Rekorde eines einzelnen Jahres bezieht. Wenn sich jedoch die derzeitigen Trends fortsetzen, wird es immer wahrscheinlicher, dass wir diesen Grenzwert überschreiten werden.
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Im Zoo Noah's Ark im englischen Wraxall in der Grafschaft North Somerset hat man sich ein besonders umweltfreundliches Konzept einfallen lassen.
Walbeobachtungen in Hermanus
Die Küste Südafrikas bietet ausgezeichnete Möglichkeiten zur Walbeobachtung, insbesondere zur Beobachtung der südlichen Glattwale (Eubalaena australis), die aus den Gewässern der Antarktis in wärmere, subtropische Regionen wandern, wenn die kalte Jahreszeit beginnt. Einer der bekanntesten Orte für die Walbeobachtung ist Hermanus, in der Nähe der Garden Route. Die geschützten, flachen Gewässer ziehen die Wale an, die oft nahe an die Küste schwimmen, sodass sie sogar vom Land aus gut sichtbar sind.
Zwischen Pfeilern eingeklemmt – Elefant muss mit Bagger befreit werden
Missliche Situation für einen Elefanten im indischen Bundesstaat Karnataka: Der Dickhäuter steckte an einem See zwischen zwei Betonpfeilern fest – Retter rückten mit einem Bagger an.
Jubelfeiern in Frankreich nach Tod von Le Pen
Nach dem Tod des französischen Rechtsextremisten Jean-Marie Le Pen ist es in zahlreichen Städten in Frankreich zu spontanen Jubelfeiern gekommen. "Ich bin froh, dass dieser Rassist tot ist", sagte eine Teilnehmerin.
Experten überfordert: Asiatische Hornisse breitet sich weiter aus
Sie stellt eine Gefahr für die Imkerei und den Obst- und Weinbau dar und kann auch für den Menschen gefährlich werden: die Asiatische Hornisse.
Kleines Mädchen stiehlt der Vorschule die Show beim Weihnachtskonzert
Mutter Courtney Allen filmte ihre Tochter in ihrem Weihnachtskonzert in der Vorschule, als die vierjährige Cevyn sie mit der Leistung ihres Lebens überraschte. Cevyn hat Achondroplasie, die häufigste Form von Zwergwuchs, und ist der einzige kleine Mensch in ihrer gesamten Familiengeschichte.
Spektakuläre Aufnahmen: Astronaut filmt Polarlichter
So sieht man Polarlichter selten: Der Astronaut Don Pettit filmte das Phänomen von der Raumstation ISS aus. Seine Follower auf X sind begeistert.
Traditionelles Lichterfest: Tausende Feuer erhellen fränkische Stadt
In Pottenstein fand am Dreikönigstag das Lichterfest statt. Für die Tradition wurden tausende Feuer in der Innenstadt und auf den umliegenden Bergen der fränkischen Stadt entfacht.
An beliebtem Strand von Bali: Freiwillige sammeln 7.400 Kilo Plastikmüll
Zahlreiche Touristen auf Bali haben sich am Sonntag an einer Müllsammelaktion beteiligt. Rund 7.400 kg Plastikmüll und andere Abfälle wurden an einem beliebten Strand eingesammelt. Organisiert wurde die Aktion von der Umwelt-NGO „Sungai Watch“.