Berichten zufolge baut China in Anlehnung an die Landung in der Normandie im Jahr 1944 Kähne im „D-Day-Stil“, die bei einer möglichen Invasion Taiwans eine Schlüsselrolle spielen könnten. Mindestens drei dieser Kähne wurden in der Werft von Guangzhou gesichtet. Die Schiffe sind für den Transport von Panzern und Nachschub über schwieriges Gelände wie felsige oder weiche Strände ausgelegt. Auf diese Weise könnte China natürliche Hindernisse umgehen und eine amphibische Invasion an mehreren Fronten starten, wodurch Taiwans Verteidigung überwältigt werden könnte. Die Schiffe verfügen über eine 120 Meter lange Brücke, die es Panzern und anderen Fahrzeugen ermöglichen würde, festen Boden jenseits des Strandes zu erreichen. Einige sind mit verstellbaren Pfeilern ausgestattet, die für Stabilität bei schlechtem Wetter sorgen, sowie mit Plattformen für das Anlegen und Entladen anderer Schiffe. Experten gehen davon aus, dass diese Lastkähne die Dynamik einer Militäroperation erheblich verändern und es Taiwan erschweren könnten, einen Angriff vorherzusehen und abzuwehren. Experten warnen jedoch davor, dass die Kähne durch Anti-Schiffs-Raketen verwundbar wären und China vor ihrem Einsatz die Luftüberlegenheit und die maritime Dominanz herstellen müsste. Mark F. Cancian vom Center for Strategic and International Studies merkt an, dass die Lastkähne zwar für den Transport von Nachschub geeignet sein könnten, aber wahrscheinlich Ziele für taiwanesische Gegenangriffe wären. Prof. Lyle Goldstein schätzt, dass China mindestens zwei Dutzend Lastkähne bräuchte, um bei solchen Angriffen zuverlässig Panzer und Nachschub zu liefern, was im Rahmen der chinesischen Schiffbaukapazitäten liegt. Unterdessen erwägt das taiwanesische Militär, das unter dem zunehmenden Druck der chinesischen Volksbefreiungsarmee steht, Berichten zufolge, ausländische Kämpfer zu rekrutieren, um den Truppenmangel zu beheben. Angesichts der zunehmenden Spannungen ist die Situation zu einem Brennpunkt regionaler und globaler Sicherheitsbedenken geworden.
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