Was ist die ePA? Die elektronische Gesundheitsakte speichert alle wichtigen Informationen zur Gesundheit eines Patienten digital. Im Unterschied zu bisherigen Patientenakten liegen die Daten auf Servern der Anbieter und sind über die Gesundheitskarte oder die ePA-App abrufbar. Vorteile der ePA: • Einfache Datenweitergabe zwischen Ärzten, Krankenhäusern und anderen Stellen. • Keine Papierunterlagen mehr nötig. • Vermeidung von Doppelbehandlungen und unnötigen Untersuchungen. • Bessere Übersicht über Medikamente und deren Verträglichkeit. Patienten entscheiden selbst, welche Daten gespeichert werden und wer darauf zugreifen darf. Sofern sie nicht widersprochen haben, erhalten gesetzlich Versicherte ihre ePA ab 2025. Sie können die ePA dann in einer App einsehen. Die elektronische Patientenakte ist allerdings keine Pflicht und kann abgelehnt werden. Welche Unterlagen lassen sich in der ePA speichern? In der ePA-App können folgende Unterlagen gespeichert werden: • Arztbriefe, Laborwerte, Befunde • Mutterpass, Impfausweis, Zahnbonus-Heft • U-Heft für Kinder • Medikamentenplan • Persönliche Dokumente wie Blutdrucktagebücher oder E-Rezepte. Patienten können auch ältere Dokumente, die sie zu Hause aufbewahrt haben, in der ePA hochladen und speichern. Wer hat Einsicht in die ePA? Ihre elektronische Gesundheitsakte gehört nur Ihnen. Nur bestimmte Berufsgruppen mit einem elektronischen Heilberufsausweis dürfen Einblick erhalten, z. B.: • Ärzte • Zahnärzte • Apotheken • Pflegepersonal, Hebammen, Physiotherapeuten, Diätassistenten Steckt man die Gesundheitskarte in der Arztpraxis oder im Krankenhaus ein, erhalten diese für 90 Tage Zugriff. In der App kann man zusätzlich festlegen, wer welche Daten einsehen darf und für wie lange. Man kann Dokumente auch so einstellen, dass nur der Patient Zugriff darauf haben kann.
Tausende demonstrieren vor dem Kongress in Buenos Aires und lehnen das Veto von Milei ab
Tausende versammelten sich am Mittwoch vor dem argentinischen Kongress, um die Entscheidung der Gesetzgeber zu feiern, die Vetos von Präsident Javier Milei gegen zwei Gesetzesentwürfe zur Finanzierung öffentlicher Universitäten und Kinderkrankenhäuser aufzuheben.
Trump in Großbritannien: Aktivisten bereiten besonderen Empfang
Kurz vor der Ankunft von Donald Trump in Großbritannien haben britische Aktivisten ein riesiges Foto mit dem US-Präsidenten und dem gestorbenen Sexualstraftäter Jeffrey Epstein nahe von Schloss Windsor ausgebreitet. Auch Fotos mit Trump und Epstein auf Tassen und ähnlichem sind im Umlauf.
Zerstörungswut in Schule: Zwei Jungen richten 50.000 Dollar Schaden in Florida an
In Deltona im US-Bundesstaat Florida brachen zwei Jungen im Alter von 12 und 13 Jahren in eine Grundschule ein und tobten sich aus. Die jungen Randalierer hinterließen einen Sachschaden von 50.000 Dollar.
Unter Wasser: Touristen übersehen Rampe im Hafen – Mietwagen versinkt
Ein Ausflug in einen überfluteten Hafen in Phuket in Thailand kam einem Paar teuer zu stehen: Der Fahrer übersah eine Rampe – das Mietauto landete im Wasser. Der Mann hatte zuvor einen Warnkegel ignoriert.
Geschwächte Raubkatze: Hungriger Leopard wandert in Indien in Haus
Ein abgemagerter Leopard drang im indischen Bundesstaat Rajasthan in ein Haus ein. Erst nach zwei Stunden konnte das geschwächte Tier eingefangen werden – Tierärzte kümmern sich nun um die Wildkatze.
Chaos im Gerichtssaal: Gefesselter Angeklagter stürmt auf Richter los
In Stuart im US-Bundesstaat Florida brach in einem Gerichtssaal Chaos aus, als ein Angeklagter plötzlich auf den Richter zustürmte. Der Mann spuckte nach dem Richter – jetzt drohen ihm weitere Anklagen.
Türkei: Aufgepäppeltes Gorillababy soll nach Nigeria heimkehren
Ein Gorillajungtier, das am Flughafen Istanbul vor dem illegalen Tierhandel gerettet wurde, ist nach Monaten des Aufpäppelns nun so gesund und munter, dass es in Kürze in seine Heimat Nigeria zurückkehren soll. AFPTV hat das Tier und seine Pfleger in der Türkei besucht.
"Super Mario" wird 40 – genauso wie sein größter Fan
Die japanische Computerspiel-Figur "Super Mario" ist jetzt 40 Jahre alt - genauso wie Kikai, dem wohl größten Fan des kleinen Klempners mit Schirmmütze. Er hat es mit seiner Sammlung an "Super-Mario"-Devotionalien ins Guinness-Buch der Rekorde geschafft.
Handy-Verbot an finnischen Schulen: "Die Kinder reden mehr miteinander"
Kürzlich trat in Finnland ein neues Gesetz in Kraft, wonach Handys im Unterricht verboten sind, eine Reaktion auf sinkende Leistungen. Viele Gemeinden haben das Verbot auf die Pausen ausgeweitet. In Sipoo sehen die Schulleitung und die meisten Schüler den Schritt positiv.
"Influencer Gottes" im Trainingsanzug - Erster Millennial heilig gesprochen
Papst Leo XIV. vollzieht seine erste Heiligsprechung - darunter Carlo Acutis, der als „Influencer Gottes“ im Trainingsanzug bekannt wurde.