Kurz vor der Amtseinführung des neuen US-Präsidenten Donald Trump zeigte sich der russische Staatschef Wladimir Putin bereit, über den Ukraine-Konflikt mit der neuen amerikanischen Regierung zu sprechen. In einer im Fernsehen übertragenen Ansprache an seine Regierungsmitglieder betonte Putin, dass das Ziel eines Dialogs nicht nur eine kurzfristige Waffenruhe sei, sondern ein dauerhafter Frieden, der den Krieg in der Ukraine beenden solle. Diese Haltung unterstreiche seine Bereitschaft, eine Lösung zu finden, die nicht nur in seinem, sondern auch im Interesse der internationalen Gemeinschaft läge. Donald Trump äußerte sich auch zu einem möglichen Gespräch mit Putin und erklärte, dass dieser, wenn er sich weiterhin gegen ein Abkommen zur Beendigung des Krieges stelle, „sein eigenes Land zerstören“ und „große Probleme bekommen werde“. Der US-Präsident betonte jedoch, dass er sich bereits während seiner ersten Amtszeit mit Putin getroffen und einen guten Draht zu ihm gehabt habe und er deswegen einem Treffen mit ihm zustimmen würde. Auch habe ihm der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj versichert, dass er bereit sei, ein Friedensabkommen zu unterzeichnen, um den Krieg zu beenden, der mit der russischen Invasion im Februar 2022 begonnen hatte. Inmitten der derzeitigen politischen Lage bleibt die Frage offen, ob ein Dialog zwischen diesen beiden Staatsoberhäuptern zu einer tatsächlichen Lösung des Konflikts führen kann.
Viel Gold: Trump hat Lincoln-Badezimmer renovieren lassen
80 Jahre lang zeigte sich das Lincoln-Badezimmer im Weißen Haus in einem Mintgrün - doch nun hat es Donald Trump renovieren lassen. Das neue Badezimmer des US-Präsidenten erstrahlt in weißem Marmor und Gold.
Multimillionär (81) vererbt Ex-Putzfrau 48-Millionen-Vermögen – Sohn tobt und klagt
Eine ehemalige Putzfrau hat einen Gerichtsstreit gegen den Sohn eines Multimillionärs gewonnen. Sie erbt nun ein Vermögen von umgerechnet 48 Millionen Euro.
Museum der Superlative: Grand Egyptian Museum eröffnet nach 20 Jahren
Nach jahrzehntelangen Verzögerungen eröffnet in Gizeh das Grand Egyptian Museum. Es präsentiert über 50.000 Artefakte, darunter alle Schätze des Pharaos Tutanchamun. Das Museum soll den Tourismus in Ägypten neu beleben.
Panik im Waggon: Zug in Indonesien entgleist
Schockmoment in einem Zug in Indonesien: Waggons eines Personenzugs entgleisten bei Bekasi und stürzten beinahe um, die Fahrgäste schrien in Panik auf. Laut Behörden wurde niemand verletzt.
Tiger im CT: Raubkatze kommt in England in die Röhre
Im Big Cat Sanctuary in Kent in England wurde der vierjährige Sibirische Tiger „Luca“ einem speziellen CT-Scan unterzogen. Tierärzte untersuchen bislang unerklärliche Bewegungsprobleme der Raubkatze. Für die Untersuchung kam eine mobile CT-Einheit zum Einsatz.
Grausamer Influencer-Trend: Klammeraffen-Schmuggel boomt in den USA
Influencer, die in sozialen Medien mit kleinen Klammeraffen posieren – ein Trend mit grausamem Hintergrund. Laut einem Bericht des US-Senders CBS boomt der Handel mit Affenbabys aus Mexiko, deren Mütter von Wilderern getötet werden.
Mann versinkt bis zur Brust im Schlamm – Kran rückt an
In Rajasthan in Indien steckte ein Mann auf einer Baustelle bis zur Brust im Schlamm fest. Mehrere Rettungsversuche scheiterten zunächst – dann rückte nach Stunden ein Kran an.
Unter Treppe versteckt: Polizisten fangen Alligator in Wohnanlage in Florida
In Orlando im US-Bundesstaat Florida musste die Polizei einen ungebetenen Gast in einer Wohnanlage entfernen: Ein rund zwei Meter langer Alligator hatte sich unter eine Treppe verirrt – die Beamten gingen methodisch vor.
US-Shutdown: Trump-Regierung stellt ab November Nahrungsmittelhilfe ein
Die US-Regierung hat angekündigt, dass sie nicht auf etwa 5 Milliarden Dollar an Notfallmitteln zurückgreifen will, um die Leistungen des Supplemental Nutrition Assistance Program (SNAP) aufrechtzuerhalten.
Verfluchte Puppen und dunkle Mächte
London lädt zu einer düsteren Reise in die Welt des Okkulten. Die Ausstellung „Dark Secrets: The Esoteric Exhibition“ zeigt über 1.000 Artefakte in 27 Räumen.