Der russische Präsident Wladimir Putin zeigt sich zunehmend besorgt über die wirtschaftliche Lage des Landes, während US-Präsident Donald Trump ein Ende des Krieges in der Ukraine fordert. Während der seit fast drei Jahren andauernden Invasion hat der Westen Moskau mit Sanktionen belegt, um dessen Kriegsanstrengungen zu schwächen. Während es Russland anfangs gelang, viele Beschränkungen durch Drittländer und Schlupflöcher zu umgehen, ändert sich die Situation jetzt. In den letzten Monaten sah sich Russland mit einer zunehmenden wirtschaftlichen Belastung konfrontiert, wobei Arbeitskräftemangel und die durch die Militärausgaben verursachte Inflation die Zinssätze auf ein Rekordhoch trieben. Obwohl Putin den durch den Krieg verursachten wirtschaftlichen Druck anerkennt, hat er laut Reuters geschworen, die Kämpfe fortzusetzen, ohne die Interessen Russlands zu gefährden. Putin hat seine Frustration über den Rückgang der privaten Investitionen aufgrund der hohen Kreditkosten zum Ausdruck gebracht. Im Jahr 2025 erreichten die Verteidigungsausgaben Russlands einen postsowjetischen Höchststand von 6,3 % des BIP, was ein Drittel des Haushalts ausmacht und die Inflation anheizt. Die sich verschlechternde Wirtschaftslage hat einige russische Eliten dazu veranlasst, für eine diplomatische Lösung des Krieges einzutreten, wie Quellen, die mit den Gesprächen im Kreml vertraut sind, berichten. Trump hat vor kurzem eine härtere Gangart eingeschlagen und Russland aufgefordert, sich mit der Ukraine zu arrangieren oder mit hohen Steuern, Zöllen und Sanktionen auf Exporte in die USA und verbündete Länder zu rechnen. Russland hat Berichten zufolge Friedensvorschläge der Trump-Regierung abgelehnt und hält weiterhin an der vollständigen Besetzung von vier ukrainischen Regionen fest: Luhansk, Donezk, Saporischschja und Cherson. Trump hat erklärt, dass Pläne für ein persönliches Treffen mit Putin in Arbeit sind.
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Der Pairi Daiza Zoo im belgischen Brugelette hieß das Nashornbaby Nova offiziell willkommen. Das südliche Breitmaulnashorn kam am 2. Januar zur Welt.
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Astronaut schießt das wohl beste Foto aus dem All
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Seltener Druck der Unabhängigkeitserklärung kommt bei Sotheby's unter den Hammer
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NEOM: Neue Fotos sollen Baufortschritt von "The Line" zeigen
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Schlechte Nachrichten für "Sex and the City"-Fans und New-York-Touris: Die Besitzerin des Serien-Hauses von Hauptfigur Carrie Bradshaw will ihren Treppenaufgang mit einem Tor verriegeln. Ein entsprechender Antrag wurde gebilligt.
Wien: Tierische Premiere in Schönbrunn - Nachwuchs bei Afrikas kleinster Antilope
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Luxus-Obst in den USA: 400 Dollar für eine Frucht
In Japan gibt es Luxus-Obst schon länger, nun schwappt der Trend offenbar auch in die USA. Bis zu 400 Dollar verlangen Hersteller dabei für eine Frucht und begründen dies mit Exklusivität. Bei Passanten in New York kamen die elitären Produkte allerdings nur mäßig an.