Honda und Nissan haben ihre geplante 50-Milliarden-Dollar-Fusion, die einen der größten Automobilkonzerne der Welt hätte entstehen lassen, aufgegeben. Die Unternehmen hatten über eine Zusammenlegung ihrer Betriebe verhandelt, um Kosten zu teilen und Fahrzeuge der nächsten Generation zu entwickeln, gaben jedoch bekannt, dass die Gespräche beendet sind. Das Scheitern spiegelt die wachsende Skepsis gegenüber groß angelegten Allianzen in der Automobilindustrie wider, da die traditionellen Autohersteller damit zu kämpfen haben, sich gegen Konkurrenten wie Tesla und das chinesische Unternehmen BYD durchzusetzen. Experten argumentieren, dass der Zusammenschluss alter Unternehmen eine veraltete Strategie ist, um sich an den schnellen technologischen Wandel anzupassen. Trotz der Beendigung der Fusionsgespräche werden Honda und Nissan weiterhin bei Software und Elektrofahrzeugen zusammenarbeiten. Ähnliche Partnerschaften standen auch schon vor Herausforderungen, wie z. B. Hondas Allianz mit GM, die nach zwei EV-Modellen endete, und Ford und Volkswagen, die ihre Programme für selbstfahrende Autos beendeten. Berichten zufolge zögerten Führungskräfte von Honda mit einer Fusion, da sie Bedenken hinsichtlich der finanziellen Gesundheit von Nissan und der Vorteile eines Deals äußerten. Honda schlug vor, Nissan in eine Tochtergesellschaft umzuwandeln, aber Nissan lehnte das Angebot ab, weil es das Unternehmen für unterbewertet hielt. Da die Fusion nun vom Tisch ist, glauben Analysten, dass Nissan einen neuen Partner suchen könnte, möglicherweise außerhalb der Automobilindustrie. Der taiwanesische Elektronikriese Foxconn hat sein Interesse an einer Investition in oder einer Partnerschaft mit dem Automobilhersteller bekundet.
Tausende Vierbeiner beim Golden Retriever Festival
Tausende Golden Retriever reisten für das Golden Retriever Festival nach Colorado. Das Event fand anlässlich des nationalen Golden Retriever Tags statt.
Mehlwürmer in Lebensmitteln: Französische Firma erhält Genehmigung
Insektenpulver in Lebensmitteln: EU erlaubt UV-Behandlung. Die Möglichkeiten, Insekten in Lebensmitteln zu verarbeiten, nehmen zu. Eine Firma aus Frankreich bekommt in der EU jetzt eine neue Genehmigung.
11 Millionen Euro für Geige: Stradivari-Auktion verfehlt Weltrekord
Der italienische Instrumentenbauer Stradivarai zählt zu den Meistern seines Fachs. Seine Instrumente sind selten und erzielen Millionensummen. In New York kam am Freitag eine besonders berühmte Geige beim Auktionshaus Sotheby's unter den Hammer – verpasste aber einen Weltrekord.
Lady Gaga aus Wachs: Madame Tussauds präsentiert neue Figur des Popstars
Lady Gaga hat bei Madame Tussauds in London ein Update bekommen. Im Wachsfigurenkabinett steht seit kurzem eine neue Figur des Superstars. Bei der Grammy-Verleihung vor wenigen Tagen gewann Lady Gaga ihren 14. Grammy.
Sehr selten und bedroht: Erstmals Taubwarane im Wiener Zoo zu sehen
Erstmals sind Taubwarane im Terrarienhaus im Tiergarten Schönbrunn in Wien zu sehen. Die Reptilien waren über Jahre hinweg hinter den Kulissen des Regenwaldhauses nachgezüchtet worden - mit Erfolg.
Gewichtheber mit Down-Syndrom tritt zu seinem ersten Wettkampf an
Richard Sutherland, ein Gewichtheber mit Down-Syndrom, sagt, dass er von seinem „Helden“, dem World's Strongest Man Tom Stoltman, inspiriert wurde. Er ist bereit für seinen ersten Wettkampf bei der Northern District Championship in Elgin, Schottland.
Messe für humanoide Roboter: Künstliche Intelligenz zum chinesischen Neujahrsfest
Künstliche Intelligenz zum chinesischen Neujahrsfest in Peking: Bei der Technologie-Tempel-Messe in einem Einkaufszentrum wurden humanoide Roboter für den Haushalt und zur Unterhaltung vorgestellt.
Wie ein Flussdelta: Faszinierender Lavastrom fließt aus dem Kilauea auf Hawaii
Faszinierender Anblick am Kilauea auf Hawaii: Bei einem Ausbruch am Montag floss glühende Lava in der Form eines Flussdeltas aus dem Vulkan. Der Kilauea gilt als einer der aktivsten Vulkane der Welt.
Vater und Sohn fangen beim Angeln einen unerwarteten Fang - eine nicht explodierte Granate aus dem Zweiten Weltkrieg
Chris Homden und sein Sohn Leyton zogen den Sprengkörper am 12. Januar aus dem Fluss Medway in Kent, Großbritannien. Sie bemerkten es erst, als sie mit den schlammigen Gegenständen nach Hause zurückkehrten - was dazu führte, dass ein Bombenentschärfungsteam bei ihnen zu Hause auftauchte.
„Ich habe meine Behinderung angenommen und trage bunte Outfits, um aufzufallen”
Kirsty Hill wurde mit dem Fraser-Syndrom geboren - einer seltenen genetischen Störung, die dazu führte, dass sie mit einem Auge und Schwimmhäuten an Händen und Füßen geboren wurde. Kirsty will ihre Behinderung nicht „verstecken“ und liebt es, farbenfrohe Outfits zu tragen, um sich die „Macht“ zurückzuholen.