Der Senat hat Robert F. Kennedy Jr. mit 52:48 Stimmen als Gesundheitsminister bestätigt, wobei Senator Mitch McConnell der einzige Republikaner war, der sich gegen ihn aussprach. Kennedy, der vom Richter des Obersten Gerichtshofs Neil Gorsuch vereidigt wurde, wird Behörden wie die Centers for Disease Control and Prevention, die Food and Drug Administration und die National Institutes for Health beaufsichtigen. Der 71-jährige Kennedy, ein langjähriger Umweltanwalt und Impfstoffskeptiker, leitete zuvor die Waterkeeper Alliance und gründete die Organisation Children's Health Defense, die sich gegen Impfstoffverordnungen wendet. Er kandidierte 2023 als Demokrat für das Präsidentenamt, bevor er zu einer unabhängigen Kandidatur überging und später Trump unterstützte. Kennedys Nominierung stieß auf überparteilichen Widerstand. Dank der Unterstützung von Senator Bill Cassidy in letzter Minute konnte er den Ausschuss verlassen, nachdem Kennedy sich zu regelmäßigen Konsultationen bereit erklärt hatte. Der Widerstand der Republikaner schwächte sich ab, und die Senatoren Susan Collins und Lisa Murkowski unterstützten ihn. Die Demokraten äußerten starke Einwände und warnten vor möglichen Schäden für die öffentliche Gesundheit. Senator Ron Wyden nannte Kennedy „den am wenigsten qualifizierten Kandidaten“ für das Gesundheitsministerium, während Chuck Schumer den Republikanern vorwarf, von Trump unter Druck gesetzt worden zu sein. McConnell, ein Überlebender der Kinderlähmung, kritisierte Kennedys Impfstoff-Rhetorik und erklärte, er werde „die erneute Infragestellung bewährter Heilmethoden nicht dulden“. Während der Bestätigungsanhörung verwies Kennedy auf die steigenden Raten von Fettleibigkeit, Diabetes und Krebs und versprach, die öffentliche Gesundheit wiederherzustellen. Er versprach, „Amerika wieder gesund zu machen“ und signalisierte damit einen grundlegenden Wandel in der US-Gesundheitspolitik mit ungewissen Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit und Impfstoffe.
Schockierende Kunstaktion: Frauen stellen Massengrab in Bogotá nach
Aktivistinnen in Bogotá haben am Weltfrauentag mit einer schockierenden Kunstaktion auf das wichtige Thema Femizide aufmerksam gemacht.
Für Winterfans: In diesem Hotel übernachten Gäste im Iglu
Wer in diesem Hotel übernachtet, muss winterfest sein: Im Iglu-Dorf schlafen die Gäste umgeben von Schnee und Eis. Für Wärme sorgen Schlafsäcke, Whirlpool und eine gemütliche Bar.
Landwirt adoptiert verwaistes Känguru - und hält es in einem Beutel
Eine Landwirtin zieht ein neugeborenes Känguru auf, nachdem seine Mutter verstorben ist, und hält es in einem Beutel an ihrem Körper. Lauren Owen sagt, sie sei jetzt eine stolze Mutter von zwei Kängurus, Roo, und ihrer Tochter Phoebe.
Nördlich der Antarktis: Weltgrößter Eisberg läuft auf Grund
Der Eisberg A23a war vor Jahrzehnten vom antarktischen Festland abgebrochen. Nun geben Forscher ein Update zur Position - und erklären, was passieren könnte.
Süß! Orang-Utan-Baby im Zoo von Indianapolis geboren
Die Oran-Utan-Dame Sirih hat ihr drittes Kind im Zoo von Indianapolis auf die Welt gebracht. Der Junge hat noch keinen Namen, aber durfte bereits seine Schwester Mila kennenlernen.
Farbenprächtiges Spektakel: Millionen feiern Karneval in Rio
Millionen haben in Rio bei heißen Temperaturen den berühmtesten Karneval der Welt gefeiert. Hunderte Samba- und Musikgruppen zogen auf den Straßen der Stadtteile Hunderttausende Besucher an. Im berühmten Sambodrom präsentierten die besten Sambaschulen ihre farbenprächtigen Shows.
Tradition zum Karneval: Partygänger feiern im Schlamm
In der brasilianischen Stadt Paraty feierten die Partygänger den Karneval im Schlamm. Die sogenannte "Schlammblock-Party" geht auf eine fast 40 Jahre alte Tradition zurück.
Bundespräsident Alexander Van der Bellen trifft beim Opernball 2025 ein
Bundespräsident Alexander Van der Bellen und seine Frau Doris Schmidauer treffen beim Opernball 2025 ein.